Ein kampferprobter Gewerkschafter geht, ein selbsterklärter Wahlsieger verschiebt Weihnachten und in der Downing Street wird es langsam voll.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
Die GDL hat die 35-Stunden-Woche für Lokführer:innen erstritten. Auch die IG Metall setzt auf kürzere Arbeitszeit – aber um Jobs zu sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast einstimmig wählt die Linkspartei in Thüringen ihren Ministerpräsidenten zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Auch Weselsky unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
RKI-Protokolle gegen Misstrauen, Gesetzentwürfe gegen radikale Parteien und identitäre Imker gegen asiatische Hornissen. Dazu 2-0 gegen Bayern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Lokführer der GDL haben sich mit vielen Forderungen gegen die Bahn durchgesetzt: Arbeitszeitverkürzung, Inflationsausgleich und Lohnerhöhung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weniger Arbeit für mehr Geld – der neue Tarifvertrag ist ein wahrer Erfolg für die GDL. Davon sollten sich andere Gewerkschaften ein Scheibchen abschneiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sogar Linke fluchen über GDL-Chef Claus Weselsky. Aber eigentlich bräuchten wir alle einen wie ihn.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Streiks bauen auch auf Verständnis, die GdL droht das zu verspielen. Konservative warten schon darauf, deshalb das Streikrecht einzuschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GDL-Chef Claus Weselsky kämpft für kürzere Arbeitszeiten – auch mit unlauteren Mitteln. Das Streikrecht einzuschränken, wäre dennoch keine gute Idee.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Tarifverhandlungen der Lokführer*innengewerkschaft GDL mit der Bahn sind gescheitert. Auf was müssen sich Kund*innen jetzt einstellen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
2040: Das Modell „CLAUS VI“ rollt! GDL-Chef Claus Weselsky hat den technischen Fortschritt maßgeblich vorangebracht und kann sich doch nicht freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Bis Anfang März wird die GDL die Deutsche Bahn erstmal nicht mehr bestreiken. Dafür steht am Freitag ein Warnstreik von Verdi im ÖPNV an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Eine Lösung des Tarifkonflikts bei der Deutschen Bahn ist weiter nicht in Sicht. Der GDL-Chef wirft dem Bahnvorstand „Arroganz der Macht“ vor.
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Typ: Bericht
Was fordert die GDL? Was bietet die Bahn? Was würde das für die Gehälter der Mitarbeiter:innen bedeuten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
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Typ: Bericht
Die GDL bestreikt erneut den Staatskonzern Deutsche Bahn. In dem Tarifkonflikt muss endlich die Ampelkoalition ihrer Verantwortung gerecht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ab Mittwoch um 2 Uhr will die Lokführergewerkschaft GDL sechs Tage lang den Personenverkehr bestreiken. Es ist der bisher längste Bahnstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer bestreikt ab Dienstag den Güter- und ab Mittwoch den Personenverkehr. Bis Montag soll der Streik gehen.
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Typ: Bericht
GDL-Chef Claus Weselsky warnt: Wenn die Deutsche Bahn weiterhin nicht ernsthaft über Arbeitszeitverkürzung verhandeln will, droht der nächste Streik.
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Typ: Bericht
Seit den frühen Morgenstunden kommt es zu weitreichenden Einschränkungen im Bahnverkehr. Auch im Straßenverkehr sind Behinderungen erwartet.
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Typ: Bericht
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