Bei einem Doppelanschlag in der Provinz Hassaka sind am Freitagabend 45 Menschen getötet worden. Nun hat sich der Islamische Staat zu den Attentaten bekannt.
Der UN-Sondergesandte De Mistura sagt, Syriens Präsident Assad sei zu einer humanitären Waffenruhe in Aleppo bereit. Andere UN-Experten sind skeptisch.
Berichten zufolge haben die Rebellen Aleppo aufgegeben. Sollten sie die Stadt tatsächlich verlieren, wäre dies für die Regierung in Ankara ein Desaster.
Mit irakischen Bodentruppen will Obama den IS zurückdrängen. Ob dessen Führer verletzt worden ist, bleibt unklar. In Ägypten schwört eine Miliz dem IS Treue.
Zehn Menschen sollen beim Beschuss eines Busses durch die Luftwaffe gestorben sein. Die Armee versucht in Aleppo vor den Genfer Friedenskonferenz Boden zu gewinnen.
Die Armee des syrischen Präsidenten fliegt seit Mitte Dezember Luftangriffe auf Aleppo. Dabei sind in den vergangenen acht Tagen 300 Menschen gestorben.