Zugezogene bleiben gerne unter sich – und fühlen sich den alteingesessenen Leipzigern überlegen. Dabei würde ihnen ein wenig Stadtrandrealität gut tun.
Eigentlich wollte sie nur ein Auto in Deutschland kaufen. Das war 1987. Zu Besuch bei Sabina Kalaitsidis in Leipzig, die sich bis heute „Jugoslawin“ nennt.