Der Präsident des Leipziger Amtsgerichts hat sich mit einem russenfeindlichen Brief an sein Personal gewandt. Darin ist von „multiplen Bedrohungen“ die Rede.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde hat sich neu erfunden. Da werden auch Berge versetzt: Es geht um die Spitze des Kilimandscharo.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Das Leipziger Museum der bildenden Künste präsentiert den eigenen Bestand der letzten 120 Jahre. Und lädt die Stadtgesellschaft zur Diskussion ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leipziger Buchmesse wurde wieder abgesagt. Ist nur die Pandemie schuld oder ist sie für die Verlagskonzerne einfach nicht mehr attraktiv?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Als die Polizei versuchte, einen „Anticoronaspaziergang“ zu stoppen, durchbrachen Teilnehmer die Polizeikette. Proteste gab es auch an anderen Orten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizei durchsucht am Mittwoch Wohnungen von Linken in Leipzig-Connewitz. Vor Gericht zieht sich die Beweisaufnahme gegen Lina E. hin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Rechtsstreit zwischen United Capital und der Leipziger Unizeitung „luhze“ fällt aus. Die Immobilienfirma bleibt aber bei ihrer Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Immobilienfirma geht gerichtlich gegen eine Leipziger Studierendenzeitung vor. Diese fürchtet wegen der möglichen Kosten nun um ihre Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Josefine Klingner stottert. Lange hat sie nach Vorbildern gesucht, die ihr zeigen, dass sie alles werden kann. Nun ist sie dieser Mensch für andere.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Bernhard Stief will nicht, Pfarrerin Britta Taddiken lehnt auch ab. Doch Nikolai- und Thomaskirchen-Gemeinde sollen fusionieren. Zeit für Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Messestadt sind viele Menschen auf der Straße wegen der Coronamaßnahmen. Polizeigewerkschaften sprechen sich für ein Böllerverbot an Silvester aus.
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Typ: Bericht
Aram Radomski war 1989 zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Ohne ihn hätte es die Bilder von den Montagsdemos in Leipzig vielleicht nie gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Egal ob Sänger Gil Ofarim beleidigt worden ist oder nicht: Antisemitismus zeigt sich aktuell deutlich demaskierter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Ein interner Untersuchungsbericht weckte Zweifel an den Antisemitismusvorwürfen Gil Ofarims. Nun sind neue Details daraus bekannt geworden.
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Typ: Bericht
Der Künstler Gil Ofarim hat eine zweite Strafanzeige gegen das Leipziger Hotel Westin gestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ein Gutachten entlastet den beschuldigten Mitarbeiter des Leipziger Westin Hotels. Ihm war vorgeworfen worden, Sänger Gil Ofarim antisemitisch beleidigt zu haben.
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Typ: Bericht
Zweifel an den Aussagen des Musikers Gil Ofarim lösen einen Shitstorm gegen ihn aus. Für den Kampf gegen Antisemitismus wäre eine Falschaussage Gift.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beinahe wäre die Linke aus dem Bundestag geflogen. Auch dank Sören Pellmann kam es nicht dazu. Was lässt sich aus seinem Erfolg für die Partei lernen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Im Fall um den Musiker Gil Ofarim soll eine Anwaltskanzlei Aufzeichnungen auswerten und Mitarbeiter befragen. Derweil ist in Berlin ein 29-Jähriger attackiert worden.
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Typ: Bericht
Anfeindungen in der Uni, U-Bahn, auf der Straße: Jüdische Studierende in Deutschland beklagen nach dem Vorfall in einem Leipziger Hotel Antisemitismus im Alltag.
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Typ: Bericht
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