Die Journalistin Hadija Haruna über diskriminierende Ausdrücke in Kinderbüchern, die Abwehrreflexe von Feuilletonisten und Rassismus in den Medien.
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Typ: Interview
Hunderte demonstrieren gegen die Redaktionsabwicklung der „Westfälischen Rundschau“. Die Leser der betroffenen Zeitung erfahren davon nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Debatte über Kinderbücher geht es um Abwägung: Zensur oder Rassismus. Entscheidend sollte sein, was die Autoren beim Schreiben beabsichtigten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In China haben Facebook und Google keine Macht. Dafür die Zensur, die ihr eigenes Netz schafft. Manche Kopien sind mittlerweile größer als die Originale.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Sprache im Kinderbuch „Die kleine Hexe“ wird bereinigt: Nach dem Thema Rassismus sind nun die sexuell konnotierten Wörter dran.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der Provinz Guangdong fordern Journalisten den Rücktritt des dortigen Propagandachefs. Der war sogar für chinesische Zensur-Verhältnisse zu weit gegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Iran will den kontrollierten Zugang zu sozialen Netzwerken einführen. Helfen soll eine spezielle Software. Bisher sind Facebook, Twitter und Co. zensiert.
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Typ: Bericht
Der Hacker Jacob Appelbaum fordert “konstruktive Alternativen” zu Überwachung durch Staaten und Firmen. Er arbeitet daran, Zensur weltweit zu dokumentieren.
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Typ: Bericht
Der chinesische Staatssender CCTV strahlt zur Primetime „V wie Vendetta“ aus. Ist das ein Versehen oder ein Zeichen für die Lockerung der Zensur.
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Typ: Bericht
Im Iran sind Dienste wie Facebook, Twitter und Youtube gesperrt. Nun hat die Regierung eine eigene Videoplattform erstellt.
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Typ: Bericht
Mit seiner Äußerung zur Zensur habe sich Nobelpreiträger Mo Yan keinen Gefallen getan, sagt der Exil-Schriftsteller Ming Shi. Er sei sicher unter Druck geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Manchmal vergehen drei bis vier Wochen zwischen zwei Beiträgen: Der deutsche Ableger des linken Internetportals Indymedia erstarrt langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Erst nahm Apple ein Buch über die dänische Hippies aus dem Angebot – weil es unbekleidete Menschen zeigte. Nun hat der Konzern auch eine zensierte Version entfernt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wikipedianer Ken Mample verhinderte, dass auf der Seite zu Hurricane Sandy der Klimawandel erwähnt wurde – vier Tage lang. Er startete einen „edit war“.
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Typ: Bericht
Teilsieg für Bettina Wulff: Google löscht einige Suchergebnisse zur ehemaligen Präsidentengattin. Das wird ihr jedoch kaum Ruhe verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die türkische Regierung setzt Journalisten unter Druck. Wenn sie zu kritisch berichten, drohen Entlassungen oder Haftstrafen. Die Folge ist Selbstzensur.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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