In „Das Buch der Wunder“ verquickt Stefan Beuse Realismus mit dem Unerklärlichen. Mit seiner fast spröden Sprache umgeht er das Kitschpotenzial des Plots
Selbstironischer war kaum ein Science-Fiction-Film. Kirk hat eine Midlife-Crisis, Spock will Diplomat werden und die Amazone Jaylah hat eine große Klappe.