Unser Autor will auf diese Kolumne keinesfalls verzichten. Deshalb denkt er sich Allerhand aus, um Berlin weiter viral zu halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Es wird Zeit, die Maßnahmen aufzuheben, die die Bürgerrechte einschränken. Die Gesellschaft braucht keine Prohibition mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine andere Welt ist möglich – und sie ist knallbunt: Die Ausstellung „Life On Planet Orsimanirana“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künste boten immer schon Zuflucht und Perspektiven für Befreiung. Aus der Ferne nähern sie sich dem Körperlichen an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2020 zeigt: Die Gesellschaft ist offener, flexibler und hilfsbereiter ist als die Institutionen, die sie abbilden. Das konnten wir auch schon 2015 sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Wie wird Berlin in 20 Jahren aussehen? Wir haben fünf Menschen gefragt, die Musik machen, Romane schreiben, Regie führen und die Stadt beobachten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Corona hat einen eigenartigen Combatstil aus subtilen und derben Elementen hervorgebracht. Doch was kommt nach der Krise? Eine ganz andere Branche?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Konnten wir schon 2035 eine klimaneutrale, gerechte, demokratische und offene Gesellschaft erreichen? Ja, das war möglich. Ein Blick zurück aus der Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dass es nach Corona nicht weitergehen kann wie bisher, ist deutlich. Es ist nicht gut, gegen die Welt zu leben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Maskenpflicht, Isolation, Home Office: Die Pandemie hat unser Leben im Griff. Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel? Eine Betrachtung.
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Typ: Kommentar
Wird es mit der Ökonomisierung sozialer Arbeit nach der Pandemie aufhören? Unser Autor – der auch Pfleger ist – hat wenig Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Natürlich reisen wir weiter – aber teurer, pauschaler, überwachter und vielleicht auch etwas besonnener. Alternativen gibt es längst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Meine Utopie: Ich will, dass es so bleibt. Und Nachtzüge durch ganz Europa fahren. Und der Staat keine Fluglinien oder Großveranstalter subventioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Pandemie hat die Ungleichheit der weltweiten Gesundheitspolitik weiter verschärft. Vier Vorschläge, was nach Covid-19 besser werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Deutschland träumen viele von einer besseren Welt nach der Coronakrise. Für die Ärmsten im globalen Süden wird danach alles nur noch schlimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Daheim arbeiten ist wie Joggen oder Schokolade: Kann toll sein. Zu viel, dann wird einem schlecht. Über die Tücken des Schlabberlookproletariats.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Coronakrise belastet den Welthandel massiv. Das trifft vor allem die exportlastige Wirtschaft der Deutschen. Ist das nicht eine Chance?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom Schulbesuch bis zum Arzttermin – was geht, läuft plötzlich digital. Nach erstem Improvisieren sollten wir auf datensichere Anwendungen umstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch Corona-Homeoffice werden Städte flexibler und sparen Flächen, sagt Jürgen Bruns-Berentelg. Dafür müssen wir Wohnen neu bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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