Die Nachrichten im Vorfeld der VW-Hauptversammlung sind atemberaubend. Für die Wolfsburger fangen die turbulenten Zeiten gerade erst an.
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Typ: Bericht
Gegen Martin Winterkorn wurden Ermittlungen eingeleitet. Eine Stiftung droht dem Autobauer mit milliardenteuren Klagen.
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Typ: Bericht
Bis zu einem Viertel der Neuwagen von VW soll 2025 mit Batterie fahren. Eine neue Strategie soll den Dieselskandal verdrängen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen VW-Juristen wegen Strafvereitelung. Er soll vor dem Auffliegen des Dieselskandals eine Datenlöschung veranlasst haben.
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Typ: Bericht
Mehrere tausend Arbeiter in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen und Thüringen sind in den Ausstand getreten. Die IG Metall fordert fünf Prozent mehr Gehalt.
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Typ: Bericht
Als Präsident besucht Barack Obama Deutschland vermutlich zum letzten Mal – und nutzt noch einmal die Möglichkeit, um TTIP voranzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Verkehrsministerium stellt fest, dass nicht nur VW getrickst hat. Die Hersteller wollen nun Hunderttausende Autos zurückrufen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für die Folgen des Diesel-Abgasskandals muss der Konzern in seiner Bilanz für 2015 rund 16,2 Milliarden Euro zurückstellen.
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Typ: Bericht
Schadenersatz für VW-Kunden in den USA, für Deutsche aber nicht – na und? So würde das Ansehen des Konzerns auch nicht wieder steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz des Abgasskandals sollten VW-Manager Boni in Millionenhöhe bekommen. Das sorgte für Unmut im Aufsichtsrat. Nun scheint es einen Kompromiss zu geben.
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Typ: Bericht
Die Hannoversche Ausstellung über den VW-“Bulli“-Bus, einst Hippie-Ikone, wirkt streckenweise, als habe sie die PR-Abteilung von VW gemacht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die beiden Firmen rufen 800.000 Fahrzeuge zurück, weil ein Fehler an den Pedalen entdeckt wurde. Die Aktion soll nichts mit dem Abgas-Skandal bei VW zu tun haben.
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Typ: Bericht
Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn trägt einen Professorentitel der TU Dresden. Die Anforderungen dafür erfüllt er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
2008 wollte Porsche VW übernehmen. Ging dabei alles mit rechten Dingen zu? Ein Gerichtsurteil kann kein Fehlverhalten des damaligen Vorstands erkennen.
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Typ: Bericht
Der Konzern soll nach der Enthüllung des Skandals in den USA Beweismittel vernichtet haben. Zudem sollen die VW-Chefs den Betrug bis zuletzt verheimlicht haben.
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Typ: Bericht
Als der Autokonzern schon unter Betrugsverdacht stand, spielte er ein Software-Update in den USA auf. Die US-Umweltbehörden sind not amused.
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Typ: Bericht
Alexander Dobrindt will unangemeldete Abgastests für Autos einführen. Für die Grünen ist das ein schlechter Witz, sie fordern europaweit einheitliche Kontrollen.
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Typ: Bericht
Ex-Vorstandschef Winterkorn wusste möglicherweise schon 2014, dass die US-Behörden den Autohersteller auf Betrugssoftware überprüfen würden.
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Typ: Bericht
Der Abgasskandal zieht immer größere Kreise. Die EU will die Zulassung von Autotypen strenger überwachen, die Grünen fürchten „Kuhhandel“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kursbeben bei Frankreichs Autobauer: Die Umweltministerin muss öffentlich Schummeleien wie beim deutschen Konkurrenten verneinen.
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Typ: Bericht
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