Sido und Johannes Oerding haben es mit dem Song „Pyramiden“ auf das Cover des LehrerInnenmagazins „Pop in der Grundschule“ geschafft. Ein Unding.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Senegal kämpfen auch Bewegungen wie „Y’en a marre“ („Uns reicht’s“) gegen das Coronavirus. Rapper Thiat spricht über die sozialen Folgen der Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Sie sind ein Kollektiv von Musikerinnen aus afrikanischen Ländern, die für Frauenrechte kämpfen. „Amazones Power“ heißt die neue Platte.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Geklaute Beats gelten nicht als Zitat. Das entschied der Bundesgerichtshof im Streit zwischen Kraftwerk und dem Hiphopper Moses Pelham.
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Typ: Bericht
Die drei Brüder der MIK-Family tanzen, modeln und schauspielern. Aber am liebsten sind sie dort, wo alles begann: im Jugendclub in Berlin-Neukölln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
US-Schauspieler und HipHopstar Donald Glover alias Childish Gambino macht mit dem Album „3.15.20“ schlaue Resteverwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sookee, queerfeministische Deutschrap-Pionierin, spielte im Berliner „Astra“ am Sonntag ihr letztes Konzert. In Zukunft macht sie HipHop für Kinder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen singen und rappen seit Jahrzehnten über Geld. Statt um reiche Ehemänner geht es heute mehr um Arbeit und Emanzipation.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach einer Kampagne von Terre des Femmes bedroht der Rapper Fler Frauen und den Comedian Shahak Shapira. Wie verroht ist deutscher HipHop?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
HipHop als Punk im Punk: Die Antilopen Gang lud anlässlich ihres neuen Albums „Abbruch Abbruch“ in Berlin zu einem Symposium.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die HipHop-Crew Antilopen Gang über die destruktive Qualität von Gras, Stress bei Familienfeiern und ihr neues Album „Abbruch Abbruch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Musikerin Danielle Balbuena betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum hat Rotz und Attitude.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der amerikanisch-haitianische Rapper Mach-Hommy gibt kaum etwas von sich preis. Kritiker und Fans verehren ihn. Annäherung an ein Phänomen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die feministische Künstlerin Sookee mag keinen mehr Rap machen – sondern Musik für Kinder. Zum Abschied appelliert sie an „soziale Nachhaltigkeit“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rappen auf dem Dancefloor: Beim US-Houseproduzenten Galcher Lustwerk gehen neue Pforten auf. Das beweist sein Album „Information“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kanye West verhandelt mit „Jesus is King“ geistliche Musik auf weltliche Art. Er bringt den christlichen Pop in den Mainstream.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Chemnitzer Sänger Felix Kummer veröffentlicht sein düsteres Solowerk „Kiox“. Er orientiert sich an Lana Del Rey – und ist trotzdem nicht depri.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues, nicht ganz wasserdichtes, aber tolles Album des Chemnitzer Rappers Trettmann zeigt: HipHop gegen Antisemitismus ist möglich und klingt gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Florierendes Genre Kinder-HipHop: Rapperin Sookee nennt sich nun Sukini und veröffentlicht das Album „Schmetterlingskacke“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sibylle Berg erzählt im Podcast „Was ist Rap für dich?“, warum sie HipHop-Fan geworden ist, obwohl sie Musik eigentlich gar nicht mag.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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