Das Hamburger HipHop-Quartett ToyToy hat als Backingband für 5 Sterne Deluxe angefangen. Jetzt debütiert es mit dem Album „Playdate“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kritik an der Szene: „Lightwolf“, das neue Album des Gelsenkirchener Rappers Weekend, ist ein Abgesang auf toxische Männlichkeitsbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Raplabel-Chef, Journalist, Aktivist, Kampfsportler, Fensterputzer und Industriekletterer: Marcus Staiger über sein Leben in einem krassen Interview.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Rapper Cashmo will, dass Deutsche nicht mehr mit gebeugtem Kopf durch das „Kanak“-Viertel gehen. Online teilen viele seine konservativen Ansichten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lous and the Yakuza aus Brüssel mischt die frankophone Popszene mit ihrem fulminanten Debütalbum „Gore“ auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Public Enemy hat ein neues Album veröffentlicht. Rapper Chuck D über 80er-Hip-Hop, Black Lives Matter, die Energie der Jungen – und Kamala Harris.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik aus Zeiten der Pandemie: „Song Machine. Season One: Strange Timez“ heißt das bissige neue Album der virtuellen Band Gorillaz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sweet, aber auch street. Auf ihrem Debütalbum „Hafenwind“ mischt die Bremer HipHop-Crew Erotik Toy Records dem Deutschrap Feeling bei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre Ware ist „Glitzerpop mit Weltschmerz“, der Titel ihres neuen Albums ein Spiel mit dem Wort Suicide: die Rapperin Haiyti alias Ronja Zschoche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Normalerweise verhilft das Berliner Produzententrio KitschKrieg dem Deutschrap-Mainstream zum BlingBling. Nun macht es sein eigenes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergiss Seed und Sido: Junge Rapper*innen haben in den letzten Jahren reihenweise neue Berlin-Songs geschrieben. Das hier sind die besten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Burak Caniperk moderiert HipHop-Sendungen und erzählt auf dem Youtube-Kanal „Gib mir den Stoff“ von seinem Job als Sozialarbeiter in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In den 80er-Jahren traf sich die Hamburger Hip-Hop-Szene zum Cornern an der Binnenalster. Es war wie ein Haus der Jugend ohne Sozialarbeiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hi-Tek meets Low-Class: East Man und sein Album „Prole Art Threat“ fokussiert auf Raptalente: Wie bedrohlich ist der neue Proletkult aus London?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Berliner HipHop-Duo Zugezogen Maskulin geht auf seinem neuen Album „10 Jahre Abfuck“ steil: Es liefert eine Chronik der kaputten zehner Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Tansania ist Bongo Flava die Musik der Jugend, in Europa kennt sie niemand. Mzungu Kichaa ist darin ein Star, trotz seiner weißen Hautfarbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Musik gefasstes Empowerment: „Untitled (Black is)“ von der britischen Band Sault ist das antirassistische Protestalbum der Stunde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Versuch Nummer zwei: Zum Prozessauftakt im Februar war der Rapper Gzuz nicht erschienen. Diesmal kommt er – und zeigte den Richter an.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auch Eric Garner wurde Opfer von Polizeigewalt und sagte „I can’t breathe“. Aktueller könnte die Zeile auf dem Album „RTJ 4“ vom Duo Run the Jewels nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik für ein besseres Morgen: Rapstar Haftbefehl veröffentlicht „Das weiße Album“ – HipHop ohne jede Verschwörungstheorie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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