Der Schauspieler Lars Eidinger über die Neuauflage seines 1998 veröffentlichten Instrumental HipHop-Albums und seine Liebe zu den Beastie Boys.
ca. 250 Zeilen / 7485 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Berliner HipHop-Duo Zugezogen Maskulin über Chia-Granola-Bowls, Entfremdung von der alten Heimat und Wut als Lebensgefühl.
ca. 251 Zeilen / 7503 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sookee rappt engagiert gegen Hass und Diskriminierung. Jetzt löschte Youtube eins ihrer Videos – wegen angeblicher Hassrede.
ca. 104 Zeilen / 3105 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Schwarze Geschichte – meine Geschichte – habe ich nicht in der Schule gelernt“: Jamila Woods über die Gewalt in Chicago und ihr Album „Heavn“.
ca. 178 Zeilen / 5332 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Slim Shady knüpft sich den US-Präsidenten vor und landet einen Internet-Hit. Mit geistreichen Raps entblößt Eminem Trumps Bigotterie – a capella.
ca. 117 Zeilen / 3486 Zeichen
Typ: Bericht
Rin ist ein viel gepriesenes Talent aus der schwäbischen Provinz, Yung Hurn ein junges Genie aus Wien. Beide sind sie Posterboys des Cloudrap.
ca. 238 Zeilen / 7139 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Raphael Hillebrand tritt mit seiner Partei „Die Urbane“ bei der Bundestagswahl an. Rappend, tanzend und malend will sie Brücken in die Politik bauen.
ca. 187 Zeilen / 5593 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Diss-Songs haben im US-HipHop Tradition. Der Track von Biggie Balls aus Houston hat eine neue Dimension: Er legt sich mit Hurrikan Harvey an.
ca. 72 Zeilen / 2132 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PTK verrät seinen bürgerlichen Namen nicht. Aber fast alles andere. Ein Gespräch übers Anecken, über politischen Rap und über Kreuzberger Hipster-Bars.
ca. 432 Zeilen / 12958 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das „Spektrum“-Festival, der Hoodie tragende kleine Bruder des „MS Dockville“, interessiert sich seit jeher für Grauzonen und Randbereiche
ca. 176 Zeilen / 5254 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es gab eine Zeit, da war Hip-Hop aus Bremen und Bremerhaven ganz weit vorn in Deutschland – einige der damals Beteiligten sind es bis heute.
ca. 342 Zeilen / 10242 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie will weder für Female Rap, noch für Zeckenrap stehen. Die Rapperin Haszcara über die Szene, ihre Kritik daran und warum das Genre „männlich“ ist.
ca. 288 Zeilen / 8611 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der US-Superstar übt auf seinem neuen Album „4:44“ Selbstkritik – und fordert von anderen HipHoppern mehr Zusammenhalt.
ca. 143 Zeilen / 4267 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der kalifornische Rapper veröffentlicht sein Album „Big Fish Theory“. Fast alle Songs sind uptempo, House hat seine Spuren hinterlassen.
ca. 190 Zeilen / 5694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Big Boi ist eine Hälfte des Rap-Duos OutKast. Sein neues Soloalbum gleicht streckenweise einem Familientreffen der Atlanta-Szene.
ca. 166 Zeilen / 4970 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist er ein Dokudrama über den Aufstieg des Rappers Tupac Shakur? Oder fasziniert von Gangsta-Exzessen? Der Film „All Eyez On Me“ schwankt.
ca. 125 Zeilen / 3743 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Außenseiter statt Aggro: Marteria veröffentlicht mit „Roswell“ ein Album, das er mit einem irren Spielfilm garniert. Das Album ist gut, der Film nicht.
ca. 172 Zeilen / 5155 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kultur- und Pop-Szene schöpft Hoffnung nach Jeremy Corbyns Wahlerfolg. Die HipHop- und Grime-Szene hat sich für ihn stark gemacht.
ca. 97 Zeilen / 2907 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es klackert, schnarrt und piept: Das neue Album des Berliner Kollektivs um Käptn Peng ist nicht mit Mainstream-HipHop vergleichbar.
ca. 148 Zeilen / 4440 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „All-Amerikkkan Badass“ inszeniert sich der New Yorker als Superheld des Rap. Er fühlt sich merkbar wohl in der Referenzhölle des Hip Hop.
ca. 136 Zeilen / 4064 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.