Der Rapper billy woods betreibt mit Backwoodz Studioz eins der führenden unabhängigen Rap-Labels. Nun veröffentlicht er sein neuestes Werk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beastie Boys, Johnny Cash, Slayer, Lana Del Rey – mit all diesen Stars hat Rick Rubin Alben entwickelt. Ein Gespräch mit der Produzentenlegende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rapperin MC Yallah gehört zum ugandischen Label Nyege Nyege. Ihr Album „Yallah Beibe“ mischt ostafrikanischen Flow mit Berliner Elektronik-Knowhow.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jazztrompeter Rob Mazurek und das Exploding Star Orchestra haben ein neues Album. Es muss ein Leben geben, das sich anfühlt, wie diese Musik klingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer innovative deutsche HipHop-Künstler:innen sucht, wird meist jenseits von Blingbling fündig. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Kölner Rapper Retrogott trifft auf die Jazzband Perfektomat. Das Album „Zeit Hat Uns“ ist vielschichtig und hat einen eigenen Groove.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trugoy, einer der beiden Rapper des New Yorker HipHop-Trios De La Soul, ist gestorben. Nachruf auf einen hochbegabten Wortschmied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der neuen Dokuserie von Rapper Bushido passiert einfach gar nichts: Er gibt intimste, leider sehr öde Einblicke in sein Familienleben in Dubai.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„No Thank You“ heißt das kämpferische neue Album. Damit zeigt Little Simz, dass sie zu den ganz großen Stimmen im HipHop gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner DJ Piper erholt sich mit dem Album „A Dream in a Dream“ von seinem Dayjob als Technoproduzent. Sein HipHop-Sound erinnert an G-Funk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wovon Kanye West keine Ahnung hat: Wild Style und die frühe New Yorker Graffiti-Szene in den Fotografien Martha Coopers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Welt von morgen“ rekonstruiert die Geschichte des französischen HipHop. Detailverliebt erinnert die Serie an seine politischen Wurzeln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fatih Akin hat einen mitreißenden Film über den Gangsta-Rapper Xatar gemacht. „Rheingold“ macht sich dabei nicht mit seinem Protagonisten gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das HipHop-Duo SXTN hat feministische Themen in den oft misogynen Deutschrap gebracht. 2018 löste sich SXTN auf. Eine Petition fordert ein Comeback.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fo Sho waren dabei, Superstars zu werden, als der Krieg sie aus ihrer Heimat Charkiw vertrieb. Nun leben sie in Schwaben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Der brasilianische Rapstar Emicida über gesellschaftliche Polarisierung und die Präsidentschaftswahl in seiner Heimat Brasilien am Sonntag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Thomas Breitbach hätte Fußballprofi werden können – bis ein Unfall kam. Er fuchste sich ins DJ-Leben ein – bis Corona kam. Heute ist er Erzieher.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Rapperin Pilz übt Systemkritik in aggressiven, oft grenzwertigen Reimen. Die taz begibt sich auf die Suche nach der Person hinter der Kunstfigur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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