Ebru Düzgün alias Ebow ist HipHop-Musikerin und ein Role-Model ihrer Generation. Nun erscheint ihr bislang persönlichstes Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum eine schwäbische Kleinstadt HipHop-Talente hervorbringt, beleuchtet eine Schau über Popmusik in Bietigheim-Bissingen seit den 1960ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Alles muss repariert werden“ ist das neue Album der Antilopen Gang. Sie untermauern ihren Sonderstatus als widersprüchliche Liedermacher im HipHop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Graffiti ist eine Kunstform, in der meist männliche Künstler im Fokus stehen. Die Hamburger Ausstellung „Flinta* und Graffitti“ möchte das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rap-Crew „Neuer Deutscher Standard“ ist mit der Identitären Bewegung und der Partei „Der III. Weg“ verbunden. Ihre Konzerte verlegt sie spontan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Auch in der Lüneburger Heide gibt es eine Breaking-Szene. Unterwegs bei der Heidemeisterschaft im Breaking mit Tänzerin Swantje alias „Sleek“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sechs junge hanseatische Rapperinnen nennen sich als Kollektiv bangerfabrique. Sie würzen dem lauen deutschen HipHop feministischen Scharfsinn ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vince Staples hat ein neues Album veröffentlicht. Auf „Dark Times“ erzählt er von Absurditäten des Alltags und stellt seine eigene Verletzbarkeit aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer Hiphop wirklich ernst nimmt, müsse Antirassist sein, sagt David Teschner. Als Flaiz rappt der Görlitzer gegen Nazis und AfD.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Vor über 30 Jahren veröffentlichten Arrested Development einen HipHop-Klassiker. Ihr Konzert in Berlin war ein Event, das es so nicht mehr gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei Olympia müssen sich Sportlerinnen Tests zur Geschlechtsüberprüfung unterziehen. Bei den Männern fragt niemand nach körperlichen Vorteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
HipHop-Produzent Timbaland gestaltet jetzt Barfußschuhe. Werden sie dadurch populär wie einst Birkenstocks, als sie von Rappern getragen wurden?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Zufall führte den nigerianischen Sänger Babatunde Akinboboye zur Oper. Er mixt Arien und HipHop und geht auf Social Media mit Kurzvideos viral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Omid Mirnour drehte die Doku „Rap & Revolution Iran“ ohne Förderung. Einer seiner Helden ist der zum Tode verurteilte Rapper Toomaj Salehi.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ron Schindler ist seit 26 Jahren Teil vom splash! und weiß: Vieles hat sich verändert. Es gibt weniger Sexismus, ein Awareness- Team, und mehr Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Das HipHop-„Team Recycled“ gehört zu den größten in Berlin. Am kommenden Wochenende wollen sie ihren Titel ein weiteres Mal verteidigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die 18-jährige Rapperin J Noa aus der Dominikanischen Republik mischt mit ihrem Debütalbum „Mátense por la Corona“ die HipHop-Szene auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutschrapduo Jace&Dexter kehrt mit dem Album „9Leben“ zurück zum klassischen Storytelling. Retro klingen sie deshalb nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele verbinden Metal mit grölenden Männergruppen. Das „Roadburn Festival“ im holländischen Tilburg zeigt, dass es auch anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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