Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Open-Air-Ausstellung „All we wrote“ zeigt Graffiti-Kunst auf dem Ku’damm. Eigentlich passt die einstige Untergrundkunst ganz gut dorthin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Rhythm + Flow: Nouvelle École“ sucht den nächsten Rap-Superstar. Eine musikalische Tour de France ist sie nicht – dennoch sehenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Rap-Serie „Hype“ geht es um die Träume von jungen Menschen aus Köln-Porz. Erzählerische Schwächen gleicht sie durch musikalische Stärken aus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kind im Arm, Knarre am Hosenbund: US-Rapper Kendrick Lamar gibt sich auf seinem Album „Mr. Morale & the Big Steppers“ als wandelnder Widerspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Sängerin Rihanna inszeniert öffentlich ihren nackten Babybauch. Damit stellt sie das gängige Bild von schwangeren Frauen infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Gifted“ veröffentlicht die junge Jamaikanerin Koffee ihr Debütalbum. Sie verbindet amtlichen Dancehallsound mit Afrobeats und R&B.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Xavier Naidoo wollte ein auf Deutsch singender Soulinterpret werden. Aber dann ging in seinem Kopf zu viel durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Durch Tiktok entstand um den schwedischen HipHop-Künstler ein Hype. Aber reicht das für sein neues Mixtape-Album „Stardust“ auf die lange Distanz?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Dan Charnas hat die Biografie „Dilla Time“ veröffentlicht. Darin bekommt der Detroiter Produzent J Dilla eine längst überfällige Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die bayerisch-kurdische Rapperin Ebow flext mit Köpfchen. Auf ihrem neuen Album „Canê“ bekommt die eigene Community aber auch mal Saures.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Während du diesen Clip siehst/Song hörst, sterben Ukrainer:innen“: Alyona Alyona harrt in ihrer Heimat aus. Ihre Fans beschreibt sie als postsowjetische Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gangsta mit Attitude und Geschmack: Der Mainzer OG Keemo setzt sich dem Album „Mann beißt Hund“ hörbar vom Deutschrap-Mittelmaß ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-haitianische Rapper Mach-Hommy brilliert auf seinem neuen Album „Balens Cho“ mit surrealen Reimen und souljazzigem Boombap-Sound.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Sick“, das neue Album von US-Rapper Earl Sweatshirt, bekennt sich facettenreich zur Geschichte des HipHop und verzichtet auf Starallüren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der afroamerikanische Musiker und Kritiker Greg Tate ist am Dienstag überraschend in New York gestorben. Nachruf auf einen formidablen Denker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Südstaatenrapper Young Dolph wurde am Mittwoch bei einer Schießerei getötet. Ein Nachruf auf einen eigenwilligen Künstler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival M_Dokumente erforscht künstlerische Perspektiven des Undergrounds. Und die Sterne sind mit toller Live-Band gleich zweimal am Start.
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Typ: Kolumne
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