Im VW-Werk in Tennessee stimmen die Beschäftigten erneut ab, ob künftig eine Gewerkschaft ihre Interessen vertreten soll. Diesmal könnte es klappen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren rollte der erste VW Golf vom Band. Wofür steht das kantige Gefährt aus dem sozialdemokratischen Jahrzehnt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Xinjiang-Geschäft von VW sorgt längst nicht nur für einen Imageschaden. Doch ein Rückzug aus „Westchina“ wäre politisch heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ridesharing-Dienste verstehen sich als Ergänzung zum ÖPNV. Das klappt mit Moia in Hamburg und rund um Hannover mit Sprinti unterschiedlich gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eine Untersuchung sollte klären, ob VW in China von Zwangsarbeit der Uiguren profitiert. Doch nun steht die Untersuchung in der Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein Gutachten bescheinigt, dass der Autokonzern VW in China keine Menschenrechtsverletzungen gegen Uiguren begeht. Doch am Bericht gibt es Zweifel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft UAW hat sich mit Ford und Stellantis auf 25 Prozent mehr Lohn geeinigt. Das kann sich auch auf deutsche Autobauer auswirken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach VW kauft sich nun auch Stellantis bei einem chinesischen E-Auto-Hersteller ein. Das liegt auch an der Abhängigkeit von Peking.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei VW standen für kurze Zeit die Bänder still. Das bedeutet Verlust. Unsere Autorin arbeitete selbst am Band und weiß: Jede Pause ist willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit den Konsultationen 2018 hat sich das Verhältnis zu China abgekühlt. Deutschland will unabhängiger werden. Doch es fehlt eine Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-Audi-Boss Rupert Stadler hat im Abgas-Betrugsprozess ein Geständnis abgelegt. Der Deal zeigt, dass die deutsche Justiz wieder gescheitert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Prozess um den Dieselskandal will der frühere Audi-Chef Rupert Stadler gestehen, um sein Strafmaß zu mindern. Er saß bereits 2018 im Gefängnis.
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Typ: Bericht
Autobauer könnten auch haften, wenn sie ohne Betrugsabsicht fahrlässig gehandelt hätten, urteilt der EuGH. Dies könnte die Rechtssprechung verändern.
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Typ: Bericht
Die Deutsche Umwelthilfe erzielt vor Gericht einen Erfolg. Sie hat mehr als 100 weitere Klagen in Bezug auf verschiedene Automodelle laufen.
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Typ: Bericht
Das Landgericht Braunschweig hat die Klage gegen VW zugelassen. Die Kläger wollen Volkswagen verpflichten, ab 2029 keine Verbrenner mehr herzustellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
IG Metall und Volkswagen haben sich auf eine schrittweise Lohnerhöhung geeinigt. Die rund 125.000 Beschäftigten erhalten zudem Einmalzahlungen.
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Typ: Bericht
Die Grüne Julia Willie Hamburg will in den VW-Aufsichtsrat. Das wollen Aktionäre verhindern. Die Argumente sind abwegig, aber erfolgversprechend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Niedersachsen tut sich schwer mit der eigenen Identität. Das liegt nicht nur daran, dass das Bundesland nach 1945 einfach zusammengeschustert wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Klimaaktivist:innen und Anwohner:innen protestieren zu Recht gegen das E-Auto-Werk, mit dem der VW-Konzern seine Zukunft sichern möchte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Immer wieder verklagen Klimaschützer Großkonzerne. Nun gehen die Prozesse gegen VW und Mercedes-Benz in die entscheidende Phase.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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