Es ist eine Performance wirklich für alle Geschmackssinne. Beim Kampnagel-Sommerfestival in Hamburg darf man mit einem Sternekoch indisch essen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die Festival-Eröffnung bot Düsteres und Meditatives. Noch zwei Wochen gibt es Tanz, Theater, Performance, bildender Kunst – und natürlich Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Internationale Sommerfestival präsentiert ab Mittwoch drei Wochen lang Tanz, Theater, Kunst und Musik. Die taz war da, bevor der Trubel losgeht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kleine Szenen und absurde Bilder: In „Funny Games“ setzt sich in Hamburg ein Ensemble mit den dunkleren Seiten gemeinsamen Spielens auseinander.
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Typ: Bericht
Bei einer Veranstaltung zu „Strategien im Klimadiskurs“ könnte Israelfeindschaft eine Bühne bekommen, befürchtet Hamburgs Antisemitismusbeauftragter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im Juni 2024 findet das größte Hip-Hop-Tanz-Event der Welt in Hamburg statt. Auf Kampnagel gab es mit „Juste Debout Gold“ schon mal einen Vorgeschmack.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Festival „Überjazz“ präsentiert, was auf klassischen Jazz-Festivals eher nicht zu hören ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fast sieben Jahre lang schrieb Hengameh Yaghoobifarah die taz-Kolumne „Habibitus“. In Hamburg liest Yaghoobifarah eine Auswahl daraus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine andere Ästhetik und ansteckender Spaß: In Hamburg erprobt ein altersübergreifendes Kollektiv, was im Theater entsteht, wenn alle mitspielen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kuriose Klänge aus Pflanzen und Töne, die wie Äste wachsen: In Hamburg präsentiert das Festival „Klub Katarakt“ vier Tage lang experimentelle Musik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Humor hilft: Drei Tage lang beschäftigt sich das „Democratic Bootcamp“ in Hamburg mit den Hierarchien und Ausschlussmechanismen im Kulturbetrieb.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jacinta Nandi über gute und noch bessere Gründe, den eigenen Mann zu verlassen – und die neuen Probleme, die danach kommen können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten Körper.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Seit Anfang August läuft das Internationale Sommerfestival in Hamburg. Endlich gibt es wieder gemeinsames Schwitzen vor der Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Beim Sommerfestival des Kampnageltheaters Hamburg wird eine vom kanadischen Kid Koala konzipierte Graphic-Novel als Puppenspiel inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer neuen Choreografie „Navy Blue“ eröffnet Oona Doherty das Sommerfestival auf Kampnagel und tourt damit weiter nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Goethe-Institut Hamburg hat die Teilnahme eines Palästinensers an einer Veranstaltung abgesagt. Andere Teilnehmer:innen solidarisieren sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Hamburger Kulturfabrik Kampnagel distanziert sich von einer Lesung des Rechtsmediziners Klaus Püschel. Der schade dem Antirassismus des Hauses.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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