Künstler Charly Hübner im Gespräch über die Kassetten seiner Jugend, poetische Songtexte im Osten – und darüber, wie politisch Kunst sein sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen legt Alize Zandwijk eine Schneedecke über „Das letzte Feuer“ von Dea Loher. Behaglicher wird die Tragödie dadurch allerdings nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Vampir in Zeiten von Fake News: eigentlich eine gute Idee in Johanna Wehners Inszenierung des „Dracula“-Klassikers. Doch weit trägt sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schauspieler Peter Lüchinger hat vier Jahrzehnte lang die Bremer Shakespeare Company geprägt. Anfang Dezember geht er in Rente.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Unverblümt und locker ruft Fatma Aydemir in ihrem ersten genuinen Theaterstück zeitgenössische Diskurse auf. Dafür nahm sie sich Goethes „Faust“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yulia Yáñez Schmidt ist die erste Absolventin des Inklusiven Schauspielstudios Wuppertal. Dort werden Menschen mit Behinderung ausgebildet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die eigenen Grenzen überwinden: An diesem Ziel arbeitet Leonie Böhms Inszenierung „Antigone“ im Gorki Theater Berlin, bleibt aber zu allgemein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung über den Fall Florian Teichtmeister berührt auch die Glaubwürdigkeit von Kunst. Es geht um Vertrauen, Hierarchien und Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Schauspiel kam Uwe Preuss eher zufällig, nun spielt er häufig Polizisten. Ein Gespräch über Bösewichte, Schweißgeruch, Puder und die ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Regisseur Nick Hartnagel wirft in Stuttgart mit einem Drama von Clemens J. Setz Fragen zu Abschied, Trauer und vor allem zur Medienethik auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Bühne ein Mummenschanz. Der exilrussische Gastregisseur Timofej Kuljabin inszeniert Tschechows „Platonow“ als Liebesdrama im Altersheim.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theater Bremen erinnert an seinen ehemaligen Generalintendanten. An Pfingsten war Klaus Pierwoß im Alter von 79 Jahren gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über 30 Jahre war Peter Krause die deutsche Stimme Donald Ducks, doch seit einer Hirnblutung fällt ihm das Quaken schwer. Jetzt kämpft er für ein Comeback.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Theater kann eine Zumutung sein. Oft aber mangelt es bei Themen der Gender- und Identitätspolitik an Reibung. Eine Suche nach offenen Denkräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurzgeschichten der Autorin Rasha Abbas wurden am Berliner Gorki Theater auf die Bühne gebracht. Dabei ist Abend übers Überleben entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was tut sich in Sachen Queerness im Fernsehen, ein Jahr nach #ActOut? Zwei Schauspieler*innen über Fortschritte – und was sich noch ändern muss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
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