Eine Deutsche und ein Franzose sind im Irak zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil sie sich dem IS anschlossen. Sie entgingen damit der Todesstrafe.
In Afghanistan ebbt die Gewalt nicht ab. Im ersten Halbjahr 2018 sind bei Gefechten und Anschlägen laut UN-Mission bereits 1.692 Zivilisten ums Leben gekommen.
Taliban, Sicherheitskräfte und Zivilisten feierten im Osten des Landes die zum Zuckerfest verhängte Waffenruhe. Inmitten der Menge sprengte sich ein Mann in die Luft.
Bei mehreren Explosionen in der Stadt Surabaya sterben in drei christlichen Kirchen mindestens zehn Menschen. Der Verdacht richtet sich gegen Islamisten.
Iraks Ministerpräsident Haider al-Abadi sieht sich bereits vor der Wahl als Sieger, Bagdad ist friedlich wie lange nicht. Aber viele Probleme sind ungelöst.
Salah Abdeslam soll zur IS-Zelle gehören, die die Anschläge in Paris im November 2015 verübte. Schuldig gesprochen wurde er aber wegen einer Schießerei.
Die Schülerin Safia S. hatte in Hannover einen Polizisten mit einem Messer schwer verletzt. Gut zwei Jahre später ist das Urteil gegen die IS-Sympathisantin rechtskräftig.
Mit seinem „Elternkreis gegen IS“ half der Hamburger Rechtsanwalt Mahmut Erdem den Angehörigen junger Dschihad-Kämpfer. Jetzt warnt er vor den Rückkehrern.
Erst kündigt Donald Trump den Abzug der US-Truppen aus Syrien an. Nun sollen zudem 200 Millionen Dollar für den Wideraufbau des Landes eingefroren werden.
Die Polizei hat zwei Personen aus dem Umfeld des Täters festgenommen. Mehrere Waffen und selbst gebaute Sprengsätze wurden sichergestellt. Vieles ist noch offen.