In Bertrand Bonellos Sci-Fi-Drama „The Beast“ will künstliche Intelligenz den Menschen die Gefühle abtrainieren. Liebe passt da nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Ein Schweigen“ von Joachim Lafosse erzählt von einem belgischen Missbrauchsfall. Die Handlung bleibt angedeutet, die Kamera auf Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es steckt noch immer etwas Schiller in den „Räuberinnen“, die mit der Regisseurin Leonie Böhm ans Gorki-Theater Berlin kamen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassistische Vorweihnachtszeit in Transilvanien, ein Londoner Luxusrestaurant als Stresshölle: Beim Weihnachtsfilmfestival kocht wieder alles über.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Höhle als Gefängnis sowie als Safe Space: Regisseur Roman Nemec inszeniert sein Lehrer-Schüler-Drama als eine Art Escape-Game.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein dramatisches Fußballfinale erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
In „The Whale“ sieht sich ein schwer adipöser Mann seinem Tod gegenüber. Darren Aronofskys Kammerspiel ist eine Parabel über Erlösung und Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig Wolfenbüttel war ein Mensch der Neuzeit. Hexenverfolgung und Spaß finden in seinem ersten Drama zusammen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Call Jane“ erzählt von geheimen Abtreibungen in den USA Ende der 1960er. Das Drama ist nach der Aufhebung von „Roe v. Wade“ höchst aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dušan David Pařízek hat in Bremen „Drei Schwestern“ inszeniert. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Spuren in dem Klassiker hinterlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der belgische Regisseur Joachim Lafosse erzählt in „Die Ruhelosen“ von einem Vater mit bipolarer Störung. Er tut das mit sensiblem Realismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
“Wir“ erzählt von einem hippen Freundeskreis in Brandenburg. Hauptrolle in der ZDFneo-Serie spielt in erster Linie die Instagram-Ästhetik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ulrich Rasche inszeniert „Oedipus“ in Berlin. Er setzt dabei auf emotionsgeladenen Sound, übergeht aber die politische Dimension des Dramas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenig weiß man in Europa vom amerikanischen Modemacher Halston. Das ändert jetzt ein Netflix-Biopic über den Meister im Drapieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Krimi-Autorin Kate Atkinson hat den fünften Jackson-Brodie-Fall veröffentlicht. Darin wollen alle Protagonisten ihre Vergangenheit vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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