Die einstige Umweltministerin Barbara Hendricks spricht über die Konferenz von Glasgow. Außerdem blickt sie auf den Petersburger Klimadialog zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein nun veröffentlichter Auszug enthält keine Privatdaten. Aber es gibt Zweifel, ob der Konzern die Einträge über Glyphosat-Gegner komplett offenlegt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit „Freiraum“ hat das Goethe-Institut eine Plattform geschaffen, um europaweit miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Woche in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue SPD-Umweltministerin Svenja Schulze ist keine Expertin für Ökopolitik. Klingt skandalös? Ist aber gute alte Tradition im Ministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Jochen Flasbarth hat als Staatssekretär erfolgreich das Umweltministerium gemanagt. SPD-Umweltministerin Svenja Schulze hält ihn im Amt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Svenja Schulze von der SPD soll Bundesumweltministerin werden. Sie bringt Eigenschaften mit, die ihr in diesem Amt helfen könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung überlegt, ob sie mit kostenlosem Nahverkehr die Luftqualität verbessern könnte. Wer das bezahlen soll, ist offen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Was steht im Sondierungspapier zu Glyphosat? Die SPD-Umweltministerin sagt, es müsse einen Ausstieg bis 2021 geben. Die CSU widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der EU-Zulassung des Gifts wächst der Druck, die Anwendung national zu beenden. Dafür könnte es eine Mehrheit geben – mit Hilfe der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Kanzleramtschef wies Schmidt am Montag darauf hin, dass ein Ja nur mit einem Ja der Umweltministerin geht. Schmidt will jetzt die Wogen glätten.
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Typ: Bericht
Ein Detail im Ärger um die Glyphosat-Abstimmung wird nicht genug gewürdigt: die Bedeutung des Sprechzettels. Was soll das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kraftwerke mit 7 Gigawatt Leistung stillzulegen, war bei in den Jamaika-Gesprächen Konsens. Das ginge wohl auch ohne Koalition.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fidschi eröffnet die COP23 in Bonn. Ministerpräsident Bainimarama fordert konsequent, der Klimawandel müsse schon bei 1,5 Grad gestoppt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei rund 5 Millionen Autos wollen Hersteller mit neuer Software die Emissionen mindern. Die Umweltverbände überzeugt das Gipfelresultat gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst Dieselskandal, jetzt Kartellverdacht: Das deutsche Auto ist unter Beschuss wie nie. Warum kommen wir dennoch nicht los?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bauministerin Hendricks stellt Zahlen zur Wohnsituation vor. Der Bedarf ist groß, die Mieten steigen. Ein höheres Wohngeld könnte helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bund ist Mitbesitzer von belgischen Schrottmeilern. Ein Pensionsfonds hält Aktien im Wert von 6,4 Millionen Euro – Hendricks will sich davon trennen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Gipfel in New York gab es gute Ansätze, sagt WWF-Meeresexperte Uwe Johannsen. Es fehle aber an Verbindlichkeit und Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
NGOs und Grüne fordern Umweltministerin Barbara Hendricks dazu auf, in Brüssel gegen Hormongifte zu stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Entwurf für die G-20-Erklärung zu Energie und Klima ist vage und unambitioniert. Trotzdem werden ihn die USA vielleicht verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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