Das Nordfriisk-Instituut in Bredstedt erforscht Dialekte, kulturelle Eigenheiten und „Mentalität“ der Friesen. Wobei sich die nur grob umreißen lässt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Alles ist plötzlich „toxisch“, vor allem für Journalisten, die sich in das neue Modewort so was von verliebt haben, dass es fast schon toxisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wenn Menschen ohne Migrationsbiografie „Kiezdeutsch“ nachäffen, kann das triggern. Als würden sie sich über das Zuhause lustigmachen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Fynn Kliemann schimpft angriffslustig über die „woke Szene“. Damit ist er nicht allein. Aber was meint er eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Musikerin Leyla McCalla arbeitet am Schallarchiv von Radio Haiti mit. Dadurch taucht sie tief in die Musikgeschichte der Karibik ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil Deutsch seine Zweitsprache ist, wurde unser Autor diskriminiert. Wie sich das auf ihn auswirkte – und was seine Schule heute sagt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Geht es um Alltagsrassismus, wird die Diskussion schnell hitzig. Der Podcast „Schwarzweiss“ arbeitet die Nuancen des Problems heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am heutigen Tag des Schachtelsatzes kann es gar nicht genug an symbolischen Einschüben geben, die in unbekannte Höhlen führen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Saterfriesisch ist die am stärksten bedrohte Minderheitensprache Deutschlands. Nun haben Linguisten aus den Niederlanden eine Grammatik erstellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer sich Fitnessvideos mehrfach anschaut, kann irgendwann nicht nur mitturnen, sondern auch mitsprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Olympischen Winterspiele laufen in Peking auch sprachlich zur Hochform auf – in der Berichterstattung der deutschen Sender.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem poetischen Alliterationsgewitter erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Kosenamen sollen Vertrautheit herstellen. Bei inflationärer Benutzung geht die aber verloren. Unsere Autorin fordert deshalb mehr Kreativität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Träume und Schäume: Wie es ist, wenn einem die Bundesregierung nachts in die Gehirnwindungen schaut.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mathematische Regeln vergessen, französisch verlernt? Egal. Aber ab einem gewissen beruflichen Status erwarten alle, man spreche fließend Englisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Fraktionsvorsitzenden von FDP, CDU und SPD in Bremerhaven rudern beim Genderbeschluss zurück. Die Erklärung offenbart ihre ewiggestrige Ideologie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Vor fünfzig Jahren wurde die Anrede „Fräulein“ aus dem Sprachgebrauch verbannt. Ein Grundstein für gendergerechte Sprache?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auch bei Sprachen macht uns Vielfalt widerstandsfähiger, so Mandana Seyfeddinipur vom Archiv für bedrohte Sprachen. Warum sie sich aber nicht als Retterin sieht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Unsere Autorin ist mit Plattdeutsch aufgewachsen, einer Sprache, die ausstirbt. Eine Studie untersucht, warum immer mehr Idiome verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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