In der DDR waren Wohnungen in der Platte beliebt, sagt Soziologe Matthias Bernt. Nach der Wende verarmten viele Bewohner. Jetzt müsse man wieder in die Bauten investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Er galt als Urgestein der Berliner Mietenbewegung. Der langjährige MieterEcho-Chefredakteur Joachim Oellerich ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger FDP will Besserverdienende in Sozialwohnungen zuzahlen lassen. Für die Linke sind das Nebelkerzen statt Lösungen fürs Mietenproblem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2023 wurden mehr Wohnungen für Geringverdienende neu gebaut als im Vorjahr. Trotzdem sinkt die Gesamtzahl der Sozialwohnungen kontinuierlich.
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Typ: Bericht
Die Erweiterung des WBS-Berechtigtenkreises durch den Senat hat die Wohnungsknappheit für Betroffene weiter angeheizt, kritisiert der Mieterverein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ist die Neubaustrategie der Ampel in Zeiten der Klimakrise noch zeitgemäß? Architekturexpertin Broermann über nachhaltiges und soziales Wohnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Ampelkoalition verfehlt ihre Ziele für neu gebaute Wohnungen, vor allem bei Sozialwohnungen. Bauministerin Geywitz gibt sich aber optimistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierung hat einen Plan voller schöner Worte beschlossen, um Wohnungslosigkeit zu bekämpfen. Doch der rauscht an der Realität der Armen vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende bezahlbare Wohnungen baute die gewerkschaftliche Gehag vor 100 Jahren – trotz Krise. Bauhistoriker Steffen Adam fordert davon eine Neuauflage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Weniger Vorschriften und Bauen im Bestand sind richtige Maßnahmen. Aber um die Wohnungskrise nachhaltig zu lösen, braucht es einen Systemwechsel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der schwarz-rote Senat muss auch bei höheren Kosten sicherstellen, dass nicht nur Reiche schön wohnen. Da ist vor allem die SPD in der Pflicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Weil der Staat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat, muss er oft überhöhte Mieten für Bedürftige auf dem freien Wohnungsmarkt übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Berlin benötigt dringend bezahlbaren Wohnraum. Statt dafür zu sorgen, subventioniere der Senat lieber die Privatwirtschaft, kritisiert eine Studie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl der Sozialwohnungen schrumpft. Das hat Folgen für die Staatsfinanzen, zeigt eine Studie. Der Staat bezuschusse oft überhöhte Mieten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nachdem der Nabu seine Klage zurückgezogen hat, könnte es am Pankower Tor endlich losgehen. Ein paar Hürden müssen allerdings noch genommen werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
DGB und Mieterbund ziehen nach zwei Jahren Ampel eine traurige Bilanz: In puncto Wohnungspolitik hat die Bundesregierung wenig geliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das neue Quartier soll ein Vorzeigeprojekt werden. Noch aber hat es mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Eine Frage lautet: Wie teuer ist der Holzbau?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Geflüchtete leben in Hamburg mitunter jahrelang in Unterkünften ohne Privatsphäre. Am Mittwoch demonstrierten sie für eine bessere Unterbringung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Matthias Günther vom Eduard Pestel Institut reichen mehr Abschreibungsmöglichkeiten für den Wohnungsneubau nicht. Er hat andere Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Bauministerin Klara Geywitz (SPD) will den Wohnungsbau mit steuerlichen Anreizen ankurbeln. Die Reaktionen auf ihre Initiative sind durchwachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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