André Lützen hat mit „Khartoum – A Tale of Three Cities“ eine Bildband-Trilogie vollendet: Es geht um das Leben unter verschärften Klimabedingungen.
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Die Hamburger Deichtorhallen zeigen eine Ausstellung über ernsthaft inszenierte Albernheiten in der Kunst. Dabei verwässert der historische Bezug.
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Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
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Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“
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Sie ist ein Nachdenken darüber, was Fotokunst zeigt: „Currency: Photography beyond capture“ ist die zentrale Ausstellung bei der Hamburger Triennale.
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Seine Kinderbücher sind bevölkert von schaurigen Wesen. Doch die Werkschau von Tomi Ungerer in Hamburg erzählt von einem glücklichen Menschen.
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Tom Sachs' Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen ist massentaugliches Space-Center-Entertainment – aber auch Kunst und Ideologiekritik.
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Die Deichtorhallen zeigen eine Rekonstruktion von Aby Warburgs „Bilderatlas Mnemosyne“. Dieser versucht ein neues Verständnis von Kunstgeschichte.
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Besonders in seiner Mischung von Menschlichkeit und Forschheit: Zum Tod von F.C. Gundlach, dem Hamburger Universalisten der Fotografie.
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Die Ausstellung „Family Affairs“ in den Hamburger Deichtorhallen zeigt ein diverses Familienverständnis in der zeitgenössischen Fotokunst.
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Die Gesellschaft hat die Orientierung verloren. Fotografien aus den USA von Jerry Berndt und Matt Black sind in Hamburg zu sehen.
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Der Hamburger Kunstsammler Harald Falckenberg zeigt zum Jubiläum seiner Sammlung in Hamburg-Harburg unkonventionelle Installationskunst.
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Das Hamburger Haus der Photographie zeigt die Bilder des Fotoreporters Paolo Pellegrin. Das Problem: Den Bildern fehlt eine zweite Bedeutung.
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Die Ausstellung „Baselitz, Richter, Polke und Kiefer“ in den Hamburger Deichtorhallen bietet viel Angriffsfläche. Sie ist trotzdem gut.
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Die Hamburger Deichtorhallen zeigen Porträts des Fotografen Walter Schels. Die sind nicht so leicht konsumierbar, wie es zunächst scheint.
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Bilder, die zum Nachdenken anregen: „Gute Aussichten“ im Haus der Photographie zeigt Chancen und Risiken von Fotografie heute.
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Kunst und Musik und was sie miteinander zu tun haben: Die Ausstellung „Hyper!“ vermeidet erfreulich viele Klischees.
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Der in Hongkong lebende Fotograf Michael Wolf zeigt in den Hamburger Deichtorhallen wie es aussieht, wenn Millionen Menschen zusammenleben.
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Sechs Jahrzehnte lang hat sie gemalt: auf Kuba, in Spanish Harlem und in Greenwich Village. Jetzt widmen die Hamburger Deichtorhallen Alice Neel eine Werkschau
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Die Hamburger Ausstellung “Elbphilharmonie Revisited“ arbeitet sich an der äußeren Form ab und wagt weder eine konkrete Kritik noch eine allgemeine Reflexion
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