In Mexiko gibt es ein weiteres Geständnis, das auf ein kaltblütiges Verbrechen schließen lässt. Eltern hoffen, die jungen Leute noch lebend zurückzubekommen.
Der Bürgermeister der Stadt Iguala muss sich wegen der Entführung und Ermordung von 43 Personen vor Gericht verantworten. Sie waren vor vier Monaten verschwunden.
43 Studenten verschwanden im September in der Stadt Iguala – nach einer Auseinandersetzung mit der Polizei. Sie sollen von einem Kartell getötet worden sein.
Demonstranten haben in mehreren Regionen Flughäfen besetzt und Autos angezündet. Sie fordern Aufklärung über das Schicksal Dutzender verschleppter Studenten.