Die Ehefrau des mexikanischen Drogenkartellbosses Joaquín „El Chapo“ Guzmán wird festgenommen. Emma Coronel war auch im Drogengeschäft aktiv.
US-Präsident Joe Biden hat eine Regelung seines Vorgängers aufgehoben. Die rund 25.000 Menschen hatten monatelang in Mexiko ausgeharrt.
Journalistin Lydia Cacho deckte ein Netzwerk für Kinderprostitution auf. Die Verantwortlichen sitzen hinter Gittern, Cacho bangt dennoch um ihr Leben.
Bis zu 9.000 Menschen haben sich in einer Karawane von Honduras in Richtung USA aufgemacht. In Guatemala gingen Polizei und Militär gegen sie vor.
Tausende Menschen aus Honduras haben sich einem Aufruf angeschlossen, gemeinsam in die USA zu gelangen. Mexiko und Guatemala ergreifen Maßnahmen.
Nicht nur in Argentinien, nicht nur, wenn es um Abtreibung geht, leiden Lateinamerikas Frauen. Doch den Machismo lassen sie sich nicht mehr gefallen.
Trotz steigender Infektionszahlen sind Mexikos Grenzen offen. An den Stränden werden um die Endjahreszeit TouristInnen aus aller Welt erwartet.
Die deutsche Waffenfabrik Dynamit Nobel hat Raketenwerfer nach Mexiko exportiert. Unklar ist, wo diese gelandet sind. Und in wessen Händen.
Das Gros der tödlichen Gewalt gehe in Mexiko vom Staat aus, sagt die im Exil lebende Journalistin Anabel Hernández. Sie aber lässt sich nicht einschüchtern.
Die Netflix-Doku „Die drei Tode der Marisela Escobedo“ erinnert an die Morde an der Mexikanerin und ihrer Tochter. Der Film kommt zur richtigen Zeit.
Laut RKI liegt die Zahl der Neuansteckungen um 1.000 höher als vergangenen Sonntag. Für eine Lockdown-Zwischenbilanz sei es noch zu früh, sagt Peter Altmaier.
Gaspar Cobo hat es von Guatemala durch Mexiko geschafft. Jetzt bleibt ihm nur zu warten. Denn die USA haben ihre Grenze geschlossen.
Der mexikanische Präsident fordert die Rückgabe eines Aztekenkopfschmucks von der Stadt Wien. Das nützt den Indigenen allerdings wenig.
Präsident Obrador plant eine Schnellzugtrasse durch den Isthmus von Tehuantepec. Laut Indigenen gefährdet das Mensch und Natur.
Der neue Präsident lässt gegen Bundespolizei und Militär ermitteln. Das macht Hoffnung. Aber es sind immer noch über 73.000 Menschen verschwunden.
Sechs Jahre nachdem 43 Studenten in Mexiko verschwanden, sind Haftbefehle gegen mehrere Soldaten ergangen. Präsident verspricht Gerechtigkeit.
In Mexiko leben viele Journalist:innen unter prekären Bedingungen. Sie riskieren täglich, ermordet zu werden.
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
Ein mexikanischer TV-Reporter verstirbt nach einer Festnahme auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei weist jede Schuld von sich.
Eine Mini-Amazon-Serie über den in Mexiko ermordeten Agenten Enrique Camarena, kurz „Kiki“, zeigt die Verstrickung der USA in den Drogenhandel.
Die Musiker Erlend Øye und Sebastian Maschat der Band The Whitest Boy Alive strandeten während Corona in Mexiko – und spielten ein Pop-Album ein.
Die mexikanische Musikproduzentin Demian Licht lebt in Berlin. Auf ihrem Album „Die Kraft“ begegnen sich Feminismus und Schamanismus.
In Deutschland wie weltweit steigen die Coronazahlen. Selbst da, wo die Pandemie unter Kontrolle gebracht war. Deutscher Hotspot ist Bayern.
Yalitza Aparacio im Film, Karen Espinosa Vega auf dem neuen Titel der „Vogue“. Die öffentliche Präsenz von indigenen Frauen in Mexiko steigt.
Die mexikanische Regierung setzt Militär gegen Bauern ein, die gegen Wasserexporte protestieren. Die Lieferungen in die USA sind vertraglich geregelt.
Nach eineinhalb Jahren im Amt reist Mexikos Präsident López Obrador erstmals ins Ausland – ausgerechnet zu US-Präsident Trump nach Washington.
Im Fall der 2016 in Iguala verschwundenen 43 Studenten wurde eine weitere Person verhaftet. Angehörige misstrauen dem offiziellen Tathergang.
Wo landen Waffen, die aus Deutschland exportiert wurden? Das prüft die Bundesregierung nur selten, die Union ist gegen mehr Kontrollen.
Hugo López-Gatell gilt als eloquenter Coronabeauftragter der mexikanischen Regierung – und hat das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen.
Marie Losiers kluges Film-Porträt eines berühmten, mexikanischen und schwulen Wrestlers „Cassandro the Exotico!“ wird bei MUBI gezeigt.
Der mexikanische Präsident López Obrador schimpft bei Pressekonferenzen über Journalisten. Die Mehrheit von ihnen sei verrottet.
Um Jeanine Cummins Thriller „American Dirt“ ist eine Debatte um kulturelle Aneignung entbrannt. Diese sollte ernst diskutiert werden.
Eine Künstlerin holt Vulven aus der Ecke des Tabus, um sie auf den Sockel der Kunst zu stellen – und setzt ihnen dann noch einen Heiligenschein auf.
Wie Jackson Pollock bei einem Stalinisten das Klecksen lernte: Das Whitney Museum in New Yorker zeigt, wie Mexikaner die US-Kunst geprägt haben.
Millionen Frauen haben in Mexiko gegen die zunehmende Gewalt gegen Frauen gestreikt. Viele Betriebe und Geschäfte blieben am Montag geschlossen.
Der mexikanische Filmemacher über sein Migrationsdrama „Los Lobos“, postmoderne Boleros, fantasievolle Kinder und alleinerziehende Mütter.
In Mexiko gehen Tausende gegen Feminizide und sexuelle Gewalt auf die Straßen. Der Druck auf Präsident López Obrador wächst weiter.
In Mexiko werden zwei Menschen getötet, die sich gegen illegale Abholzung eingesetzt hatten. Es sind nicht die ersten Opfer.
Weil Mexikos Präsident López Obrador teuren Luxus ablehnt, wird das Präsidentenflugzeug verlost. Doch Kritiker seiner Autorität werden beschimpft.
Über tausend Flüchtlinge überschreiten die Grenze zwischen Guatemala und Mexiko in Richtung USA. Sie werden mit Tränengas aufgehalten.
Die vorwiegend honduranischen Flüchtenden wollen eigentlich in die Vereinigten Staaten. Doch Mexiko hat eine Vereinbarung mit US-Präsident Trump.
Ein mexikanischer Ex-Sicherheitsminister wurde wegen der Zusammenarbeit mit dem Sinaloa-Kartell verhaftet. Sein Pendant gab es schon auf Netflix.
Die Grenze ist für sie dicht. Deshalb steckt Cebe fest, so wie Tausende andere Kubaner. Sie haben einer verrufenen Stadt neues Leben eingehaucht.
Bolivien weist mehrere Diplomaten aus Mexiko und Spanien aus. Damit verschärft sich die diplomatische Krise mit der De-facto-Regierung Boliviens weiter.
Seit zwei Tagen ist der neue argentinische Präsident Alberto Fernández im Amt. Und schon erhält Boliviens Ex-Staatschef dort politisches Asyl.
Die USA, Kanada und Mexiko einigen sich auf ein neues Freihandelsabkommen. Auch die US-Demokraten und Gewerkschaften sind hochzufrieden.