Der meistgesuchte Drogenboss Mexikos ist womöglich bei einer Schießerei getötet worden. Die Polizei prüft, ob es sich wirklich um Joaquín „El Chapo“ Guzmán handelt.
Sie wird als Todesheilige verehrt – und soll auch Verbrecher schützen: die Sensenfrau Santa Muerte. Ein Besuch in einem Armenviertel von Mexiko-Stadt.
Er rettete viele Menschen vor den Faschisten – unter anderem Anna Seghers und Hanns Eisler. Eine Ausstellung in Berlin ehrt den Mexikaner Gilberto Bosques.
Das Hauptquartier der mexikanischen Ölgesellschaft Pemex ist von einer Explosion erschüttert worden. Die Ursache ist noch ungeklärt, ein Anschlag gilt als unwahrscheinlich.
Reform der Migrationsgesetze: Acht Senatoren aus beiden Parteien veröffentlichen ein Positionspapier mit Leitlinien. Das könnte tatsächlich überparteilich gelingen.
Ein Französin, die wegen Entführungen sieben Jahre in Mexiko in Haft war, ist wieder frei. Vor ihrer Verurteilung wurden offenbar Medien und Justiz manipuliert.
Trotz Maya-Kalender ist die Welt nicht untergegangen. Mit der Rückkehr der Zapatisten in die Öffentlichkeit beginnt in Mexiko ein neuer politischer Zyklus.
Es ist die größte Mobilisierung seit vielen Jahren: Rund 40.000 Zapatisten gingen in Mexiko auf die Straße. Anlass war offenbar der neue Zyklus im Maya-Kalender.
Bei dem Versuch, durch Tunnel und über eine Mauer aus einem Gefängnis in Mexiko zu fliehen, sind 17 Menschen gestorben. Der Knast ist für Gewaltausbrüche berüchtigt.
„Dienstleistungen“ für Banken, die Terrorgruppen unterstützen und Drogengeldwäsche. Die britische HSBC-Bank muss dafür nun eine Milliardenstrafe zahlen.
In Mexiko kehrt die Partei der Institutionalisierten Revolution an die Macht zurück. Präsident Peña Nieto wurde mit Protesten und Ausschreitungen empfangen.
Ein Erdbeben der Stärke 7,4 hat Guatemala erschüttert und war bis Mexiko und El Salvador zu spüren. Viele Menschen starben, Häuser stürzten ein, Katastrophenalarm.