Nun wurde sie im Bundestag verabschiedet und Manuela Schwesig hat Recht: Die Frauenquote ist Teil eines Kulturwandels.
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Typ: Kommentar
Die Regierung billigt ein Gesetz für einen höheren Chefinnenanteil in Großunternehmen. Auch das Gleichstellungsgesetz wird angepasst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch der öffentliche Dienst soll vom neuen Quotengesetz profitieren. Doch Frauenverbände fürchten, dass die Reform nach hinten losgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rückkehrgarantie zum Job, Kredit vom Bund und Lohnersatz im akuten Fall gibt es künftig für Menschen, die Verwandten helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unionsfraktionschef Volker Kauder hatte die Familienministerin „weinerlich“ genannt. Nun entschuldigt sich die Kanzlerin bei Manuela Schwesig.
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Typ: Bericht
Heulsusen und Machos: Der Streit war heftig und lang, jetzt hat sich die große Koalition auf eine Frauenquote geeinigt. Sie gilt ab 2016 für börsennotierte Unternehmen.
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Typ: Bericht
Volker Kauder gibt den Macho und ermahnt die Familienministerin. In Sachen Frauenquote solle sie „nicht so weinerlich sein“.
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Typ: Bericht
Familienministerin Schwesig stellt ein Netzwerk vor, das helfen soll, Missbrauchsinhalte schneller zu löschen. Bei Google gibt es besondere Warnhinweise.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Familienministerin Schwesig will Arbeitnehmern das Kinderkriegen leichter machen: Elterngeld und Elternzeit werden flexibler, die Rückkehr im Teilzeitmodus erleichtert.
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Typ: Bericht
Was wohl der Kollege verdient? Transparenz hilft, sagen Aktivistinnen. Zum Equal Pay Day 2015 erhalten sie Unterstützung der Frauenministerin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundestag hat den Gesetzentwurf gebilligt: Berufstätige, die Angehörige pflegen, sollen eine bezahlte Auszeit nehmen können.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kinder und Karriere lassen sich einfach nicht vereinbaren. So seufzen derzeit viele Autoren. Warum das nicht weiterhilft.
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Typ: Bericht
Familienministerin Schwesig beugt sich dem Druck der Wirtschaft: Die Frauenquote im Vorstand soll nun doch nicht für jedes Unternehmen gelten.
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Typ: Bericht
Sexarbeiterinnen sollen sich künftig bei den Behörden anmelden. Das sei Diskriminierung, sagen Prostituiertenverbände.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gegen das Frauenquotengesetz von Ministerin Schwesig gibt es Widerstand. Der Union geht es viel zu weit. Und auch andere finden es nicht gut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Privatwirtschaft besetzen meist Männer die Top-Positionen. Bei vielen bundeseigenen Firmen ist das nicht anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Familienministerin Schwesig schafft das Programm ihrer Vorgängerin wieder ab. Sie setzt den Fokus auf den Kampf gegen Neonazis und Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Frauenministerin will wenige Firmen zu festen Frauenquoten in Führungspositionen verpflichten. Betroffen sind auch die Wirtschaftsweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Regierungssprecher watschte Familienministerin Schwesig dafür ab. Aber sie hält an der 32-Stunden-Woche fest.
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Typ: Bericht
Nach dem Bekanntwerden der NSU-Morde versprachen alle Parteien mehr Mittel für Projekte gegen Rechts. Davon ist jetzt keine Rede mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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