Twitter blockte wegen Terror-Verherrlichung im zweiten Halbjahr 2016 hunderttausende Konten. Regelmäßig wird der Dienst angefragt, journalistische Inhalte zu löschen.
Mit drastischen Reaktionen drohen die USA Nordkorea, sollte das Land Atomwaffen einsetzen. Iran droht man mit neuen Sanktionen, Russland wird verwarnt.
Die Islamfeinde von Legida marschieren nicht mehr. Die Gegenproteste haben Wirkung gezeigt. Unser Autor hat zugeschaut – und jetzt ein schlechtes Gewissen.
Forderungen an Online-Netzwerke, Content schneller und konsequenter zu löschen, gibt es schon lange. Eine gemeinsame Datenbank soll dies nun vereinfachen.