Mit dem Boykott der Ratspräsidentschaft reagiert die EU besonnen auf Orbáns „Friedensmission“. Jetzt liegt es an den EU-Staaten, Geschlossenheit zu zeigen.
ca. 70 Zeilen / 2074 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rechtsaußen-Fraktion „Patrioten in Europa“ fordert im Europaparlament Posten, mehr Geld und Redezeit. Grüne und S&D wollen die Rechten isolieren.
ca. 119 Zeilen / 3546 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher fuhr die EU einen strikten Kurs gegen Syriens Machthaber. Doch die Linie wird stetig aufgeweicht. Das liegt auch am Rechtsruck in der EU.
ca. 194 Zeilen / 5816 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europas Konservative haben sich aufgestellt. Doch sie müssen dringend neue Allianzen gegen Rechtsaussen schmieden. Der Klimaschutz kommt dabei zu kurz.
ca. 88 Zeilen / 2627 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Staats-und Regierungschefs wollen Ursula von der Leyen für den Posten der Kommissionspräsidentin. Im Parlament fehlen allerdings Stimmen für sie.
ca. 129 Zeilen / 3862 Zeichen
Typ: Bericht
Vor dem EU-Gipfel steht bereits fest: Ursula von der Leyen soll Kommissionspräsidentin bleiben. Das erfreut nicht alle.
ca. 194 Zeilen / 5818 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die EU will sich eigentlich für den Schutz von Whistleblowern einsetzen. Im Fall Assange ist sie aber vor allem durch Zurückhaltung aufgefallen.
ca. 82 Zeilen / 2459 Zeichen
Typ: Bericht
In Brüssel geht das Geschachere um das Trio aus Parlaments-, Rats- und Kommissionspräsidentschaft los. Die EVP macht einen haltlosen Vorschlag.
ca. 84 Zeilen / 2494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kanzler Scholz' Wunsch wurde nicht erfüllt: Eine schnelle Einigung über neues EU-Spitzenpersonal wird es nicht geben. Bis Ende Juni soll entschieden werden.
ca. 120 Zeilen / 3587 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley schließt eine Zusammenarbeit mit Rechten kategorisch aus. Das gelte auch bei der Wahl Ursula von der Leyens.
ca. 179 Zeilen / 5364 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach den Wahlen wird es schwer, den Klimaschutz in der EU voranzubringen. Das liegt auch an Versäumnissen der bisherigen Klimapolitik.
ca. 195 Zeilen / 5831 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kommissionschefin von der Leyen muss mehr um ihre Wiederwahl bangen als erwartet. Dafür könnten Zugeständnisse an die extreme Rechte nötig sein.
ca. 189 Zeilen / 5649 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU-Wahl sollte ein Weckruf an alle Europäer:innen sein: Jetzt gilt es, progressive Kräfte zu einen. Denn das Projekt Europa ist nicht gescheitert.
ca. 91 Zeilen / 2727 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das rechte Lager erlebt den vermuteten Aufschwung. Ursula von der Leyen sieht den Sieg bei den Konservativen und setzt auf eine Bastion gegen Rechts.
ca. 159 Zeilen / 4744 Zeichen
Typ: Bericht
Die Union wird bei der Europawahl stärkste Kraft. Für Friedrich Merz ist das ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Kanzlerkandidatur.
ca. 161 Zeilen / 4821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Wahlkampf tauchte der Luxemburger kaum auf. Bis Schmit Kommissionspräsidentin von der Leyen anging: Wegen fehlender Abgrenzung gegen rechts.
ca. 89 Zeilen / 2661 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ursula von der Leyen spielt Rechtsstaatlichkeit gegen transatlantischen Dogmatismus aus – und kooperiert auf dieser Basis mit Rechtsextremen.
ca. 319 Zeilen / 9551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Europawahl ist wichtig. Doch Brüssel tut nahezu nichts, um den Bürger:innen zu erklären, worum es dabei geht.
ca. 194 Zeilen / 5810 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Irlands bekanntester Künstler Robert Ballagh sah die EU schon immer skeptisch. Wählen gehen wird er trotzdem am 7. Juni.
ca. 90 Zeilen / 2683 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Schwangerschaftsabbrüche drohen schwieriger zu werden, wenn rechte Parteien bei der EU-Wahl zulegen, sagt Neil Datta. Warum er trotzdem viel Gutes sieht.
ca. 180 Zeilen / 5378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.