Eine Mutter streift ihrem dreijährigen Sohn ein T-Shirt mit der Aufschrift 11. September über. Ein französisches Gericht sieht Verherrlichung des Terroranschlags angezeigt.
Im Nordwesten Chinas sind zwei Männer wegen „terroristischer Aktivitäten“ verurteilt worden. Hintergrund ist ein blutiger Zwischenfall in der Unruheregion.
Ein „unglaubliches Maß an Inkompetenz“ herrschte bei der Hatz auf Osama bin Laden. Ein Bericht aus Pakistan beschuldigt die eigenen Institutionen schwer.
In Österreich sind Tierrechtsaktivisten nicht gern gesehen. Ihnen wurde die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Nun wird das Verfahren neu aufgerollt.
Auch in zweiter Instanz wurde Ilich Ramírez Sánchez für Anschläge in den 80er Jahren schuldig befunden. Sein Schlusswort vor Gericht dauerte vier Stunden.
Eine Nachbarin des mutmaßlichen NSU-Opfers Abdurrahim Özüdoğrus verstrickt sich vor Gericht in Widersprüche. Als Grund gibt sie an, Angst vor der Aussage zu haben.
Ein Selbstmordkommando der Taliban hat die Behörde zum Schutz von öffentlichen Einrichtungen angegriffen. Ziel waren CIA-Mitarbeiter. Über Opfer ist nichts bekannt.