Die Islamisten der Boko Haram verbreiten in Afrika Angst und Schrecken. In Nigeria ist ihr blutiger Terrorismus Alltag. Allein am Wochenende sterben über 100 Menschen.
Mit Sturmgewehren, Benzinbomben und Sprengstoff sind Angreifer in drei Dörfer im Norden Nigerias eingedrungen. Sieben Stunden lang habe der Angriff gedauert.
Die belgischen Ermittlungsbehörden gehen bei dem Angriff auf das Jüdische Museum in Brüssel von „terroristischem Mord“ aus. Israel bietet Hilfe bei den Ermittlungen an.
Bei zwei Attentaten in Jos wurden am Dienstag dutzende Menschen getötet, viele weitere verletzt. Die Islamisten von Boko Haram werden als Täter vermutet.
Die New Yorker Polizei gibt eine Einheit zur Überwachung von Muslimen auf. Die Ausspähung hatte die Muslime unter einen ständigen Terrorverdacht gestellt.
Unbekannte haben in Südchina mindestens 34 Menschen an einem Bahnhof getötet. Die Behörden beschuldigen die Uiguren, doch deren Heimat ist 1.000 Kilometer entfernt.
Das ägyptische Militär ist gewaltsam in Dörfer auf dem Sinai vorgedrungen, in die sich militante Islamisten zurückziehen. Zuvor wurden Touristen zurückgeholt.
Die Olympiateams vertrauen ihren Gastgebern nicht. Mit Bekleidungsvorschriften und einem Hausarrest für die Sportler sichern sie sich lieber selbst ab.