Klar sollte man keine Lebensmittel wegwerfen. Aber so heilig, dass man nicht was anderes damit machen könnte, sind sie auch nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
„Übermäßige Gewinnmitnahmen“ sind weit verbreitet in Europa. In Deutschland sind sie aber besonders „eklatant“, so der Kreditversicherer Allianz Trade.
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Typ: Bericht
Seit man nicht mehr so gut an Selbstbedienungskassen klauen kann, haben die Maschinen jede Art von Charme verloren und gehören bekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die anhaltende Energiekrise und gestiegenen Rohstoffkosten belasten Unternehmen. 780 Bäckerbetriebe verschwanden 2022 vom Markt.
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Typ: Bericht
Lieferprobleme bei Lebensmittelhändlern gehen laut Umfrage leicht zurück, bleiben aber auf hohem Niveau. Auch die Nachfrage sinkt.
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Typ: Bericht
Die Länder scheitern daran, die Rettung von Lebensmitteln zu entkriminalisieren. Dabei gibt es viel Sympathie dafür, Strafbarkeit abzuschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie werden oft nur „mehlig“ oder „festkochend“ genannt, dabei können Kartoffeln so viel mehr sein. Ein Besuch auf dem Münchner Viktualienmarkt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In Argentinien sind Anbau und Vertrieb von Genweizen seit Mai 2022 erlaubt. Jetzt weiß in der Bäckerei niemand mehr, was eigentlich im Brot steckt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Russland werde auch nicht indirekt daran gehindert, Lebensmittel und Dünger zu liefern, heißt es aus Brüssel. Das Land verkaufe sogar mehr Getreide.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Experten verwerfen zentrale Einwände gegen Werbeverbote etwa für Süßigkeiten. Solche Einschränkungen könnten zu einer besseren Ernährung beitragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein „All you can eat“-Restaurant in Norden will eine Strafgebühr für nicht angerührte Teller einführen. Das Problem liegt aber am Vollfress-Prinzip.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Das Havelländer Apfelschwein lebt von Apfelresten. Längst ist der Name zur Marke geworden. Doch die Zeiten sind nicht gut für edle Schweine.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Laut einer Studie könnte Berlin ausreichend Gemüse für fast die ganze Stadt produzieren – wenn alle Flächen dafür genutzt würden.
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Typ: Bericht
Lebensmittel enthalten nicht unbedingt das, was ihr Name vermuten lässt, sagt unsere Kolumnistin. Etikettenschwindel gibt es aber auch anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Bettina Eick von der Tierrechtsorganisation Peta kritisiert die EU, Grillen als Speiseinsekten zuzulassen. Tierleid sei nur ein Problem von vielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine vietnamesische Firma darf in der EU künftig Insektenmehl verkaufen. Dass es VerbraucherInnen untergejubelt wird, ist nicht zu befürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ägypten gehen die Dollardevisen aus: Importe können nicht mehr bezahlt werden, die Preise steigen rasant. Hilfe erhofft sich Kairo von den Golfstaaten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Entgegen ehemaligen Aussagen sollen doch mehr Filialen von Galeria Kaufhof erhalten bleiben. Trotz Kritik ist unsere Autorin Fan dieser Kaufhäuser.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Grüne und FDP wollen, dass Containern künftig nur bei Hausfriedensbruch bestraft wird. Ein echter Vorstoß gegen Verschwendung sähe anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schule war nicht ihr Ding, arbeiten schon eher. Und gutes Essen. Am Tegernsee wurde Flora Engel zur Fischwirtin, nun wohnt sie wieder in Hamburg.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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