Der Spielfilm „Treasure“ von Julia von Heinz entfaltet eine Post-Schoah-Familiengeschichte im Jahr 1991. Die Idee des „Schlussstrichs“ liegt ihm fern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In muslimischen Communities wird der eigene Anteil am Sklavenhandel weitgehend verdrängt. Das ist nicht nur ein historisches Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Manchmal provoziert eine Explosion von Assoziationen eine konkrete Reaktion in der Realität – wie auf einem am Reichstag vorbeituckernden Schiff.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wie groß der Verlust war, erfuhr der Sinto Erdmann Grimm erst viel später: Nur seine Mutter überlebte die Deportation ihrer Familie nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Beim europäischen Jugendtheaterfestival „For/With/By“ in Madrid sind aufschlussreiche neue Theaterarbeiten zum Thema Erinnerungskultur zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburgs Hafencity entstehen Wohnungen – da, wo einst Truppen nach „Deutsch-Südwest“ verschifft wurden. Historiker fordern daran zu erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gut 70.000 Menschen wurden in Bremen 1939-45 als Zwangsarbeiter versklavt. Eine Intervention von Michaela Melián ruft sie in Erinnerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Archive in der Ukraine bitten dringend um Unterstützung. Die historische Erinnerung des Landes wird von Russland derzeit im Krieg ausgelöscht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historische Traumata sind Thema des türkisch-französischen Künstlers Sarkis. Die Kunsthalle Baden-Baden zeigt ihn seit langem wieder in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Gewalt und Gedächtnis“ heißt das neue Buch der Historikerin Mirjam Zadoff. Sie sucht nach gemeinsamen Erzählungen in der globalen Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In seinen „Täglichen Notizen“ hielt Thomas Mann fest, was ihm durch den Kopf ging. Dank ihm schreibt unsere Autorin wieder Tagebuch. Mit mehr Spaß denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In der Ukraine schlägt der Krieg sich auf die Arbeit von Museen und Geschichtsinitiativen nieder. Auch der Blick auf die Vergangenheit verändert sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deborah Feldman denkt in ihrem neuen Buch darüber nach, was Jüdischsein heute bedeutet. Sie möchte sich frei machen von Zuschreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Formell scheint die Affäre um Hubert Aiwanger und das antisemitische Flugblatt gelöst. Doch was bedeutet sie für die deutsche Erinnerungspolitik?
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Typ: Podcast
Tagebuch einer Kloistin: Dunkelste Erinnerungen steigen im Innersten hoch, während die Blase in der Warteschlange vor der Toilette zu platzen droht.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Beim Kunstfest in Thüringen kreisen Performances und Aufführungen um private Paradiese, Nietzsches Schwester sowie die Deutschen und den Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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