Die Zukunft des Neuköllner Viertels hängt am Tempelhofer Feld. Und die Bewohner wissen es. Das zeigt sich in den weit verbreiteten Befürchtungen vor einer Aufwertung.
ca. 270 Zeilen / 8090 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Beim Festival "Nacht und Nebel" präsentiert sich Nordneukölln als hipper Kulturstandort. Auch im Schillerkiez gibt es ein paar Galerien - die internationale Partyszene kommt hier noch nicht vorbei.
ca. 213 Zeilen / 6363 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Altbauwohnungen in dem Neuköllner Viertel sind inzwischen begehrt. Vermieter nutzen die Nachfrage aus: Sie erhöhen die Mieten kräftig - und werben mit platten Schlagworten.
ca. 326 Zeilen / 9759 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Zwischen 100 und 200 Roma leben in dem Neuköllner Viertel, viele in verwahrlosten Wohnungen. Sozialarbeiter versuchen, über die Kinder deren Eltern zu erreichen - mit unterschiedlichem Erfolg.
ca. 314 Zeilen / 9420 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Spätis, Eckkneipen, Internetbuden: Dafür stand viele Jahre das Neuköllner Viertel. Doch langsam erholt sich das Gewerbe, junge Existenzgründer eröffnen Geschäfte. Sie sind optimistisch, dass im Kiez "bald was abgeht".
ca. 290 Zeilen / 8692 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Boxerschnitt, perlmuttfarbene Fasson und mit Glätteisen geplättete Naturlocken: Das sind die Trendfrisuren des Quartiers. Ein Besuch in zwei Salons, der viel über den Kiez verrät.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Elisabeth Kruse ist seit sechs Jahren Pfarrerin der Genezareth-Kirche in Neukölln. In ihrem Viertel erlebt sie gesprächsbereite Muslime, verunsicherte Alteingesessene - und vereinzelte spirituelle Lichtblicke.
ca. 255 Zeilen / 7645 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Jetzt, wo es einen riesigen Park im Viertel gibt, haben alle Angst: vor steigenden Mieten, Verdrängung, der üblichen Gentrifizierungsspirale. Die Bewohner streiten darüber, was man dagegen tun soll
ca. 160 Zeilen / 4794 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Irmgard Rakowsky, 77, wohnt seit 20 Jahren im Kiez. Sie stand in Kneipen hinterm Tresen und arbeitete die Schulden ihres Mannes ab. Dabei wollte die frühere Wilmersdorferin eigentlich nie hierher.
ca. 146 Zeilen / 4363 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lange wollte keiner hin, die Mieten waren niedrig. Jetzt wird vielerorts saniert, Immobilien werden verkauft. Wie das Haus in der Lichtenrader Straße, aus dem die Bewohner rausgeklagt werden.
ca. 160 Zeilen / 4792 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach Neukölln hat Michael Betzner-Brandt nichts gezogen. Bis er den Schillerkiez entdeckte. Für seine alteingesessenen Nachbarn hat der 38-jährige Unidozent jetzt einen Seniorenchor gegründet.
ca. 143 Zeilen / 4278 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ingrid Brügge und ihr Dackel sind ein eingespieltes Team. Gemeinsam zeigen sie Hundebesitzern und Zugezogenen ihr Viertel - in dem Hunde ebenso zahlreich wie ungeliebt sind
ca. 147 Zeilen / 4382 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nana Appia-Kubi arbeitet als Sekretärin einer afrikanischen Pfingst- und Gospelgemeinde. Sie ist Teil der regen Black Community im Viertel - und will doch irgendwann zurück nach Ghana.
ca. 148 Zeilen / 4412 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Öffnung des Tempelhofer Flugfeldes als Park wertet den angrenzenden Schillerkiez auf. Bisher gilt er als Problemviertel mit hoher Arbeitslosigkeit. Nicht alle Anwohner freuen sich über die Entwicklung.
ca. 161 Zeilen / 4804 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Marina Kremlevskajas "Bechereck" ist eine der vielen Eckkneipen des Schillerkiezes. Hier gibt es rund um die Uhr Bier und Kurze - und Gäste, die sagen: "Sie hätten uns den Flughafen lassen sollen".
ca. 161 Zeilen / 4821 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.