Kuscheln fühlt sich nicht nur gut an, sondern hilft auch gegen Erkrankungen. Doch nicht alle haben den gleichen Zugang zu Berührungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Autorin Sally Rooney beschreibt Menschen, die auf ihre Hoffnungen und Verletzungen konzentriert sind – auch in ihrem neuen Roman „Intermezzo“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rom hat diese Leichtigkeit – leggerezza –, die man in anderen Ecken Italiens nicht findet. Über die Stadt am Tiber am Ende des Sommers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In den Krimis von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler einen Freund: Mario, der in seiner Wohnung ein Restaurant hat. Diesen Mario gibt es wirklich.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Seit acht Jahren sind Teresa und Flo eng miteinander befreundet. Er ist schwul, sie single. Sie bekommen ein Kind. Wie sieht ihr Leben jetzt aus?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In Venedig zeigt Pedro Almodóvar Tilda Swinton und Julianne Moore in perfekt abgestimmten Farben. Sie bereiten sich gemeinsam auf das Ende vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Laut einer Befragung ersetzen Hunde und Katzen zunehmend Menschen als Freund:innen und Partner:innen. Warum alle von dieser Entwicklung profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Rund 700.000 Schwed*innen ab 16 Jahren haben keine engen Freunde. Dabei braucht es gar nicht viel, um Einsamkeit gesellschaftlich anzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn in der Stammkneipe Eloge auf Eloge auf die Schweizer Eidgenossenschaft folgt, dann ist was faul am Tresen … Aber was nur?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das war ein großes Hallo, als Jesus nach seinem Begräbnis wieder vor der Tür stand! Auch unsere Autor:innen haben etwas, das zu ihnen zurückgekehrt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Hirokazu Koreeda erzählt im Film „Die Unschuld“ von der Freundschaft zweier Jungen in Japan. Es geht ums Anderssein und um Gruppenzwang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Lost Places“ überall: Vom Café Gum ist es nicht weit in die sagenumwobene Krappeler Au, der Bruchlinie des Verblendungszusammenhangs auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Alexander saß jahrelang im Gefängnis. Unsere Autorin schrieb ihm Briefe dorthin. Jetzt kämpft er damit, sich wieder in der Freiheit zurechtzufinden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Philosoph Geoffroy de Lagasnerie beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit der Freundschaft. Paare und Familien dagegen seien reaktionär.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo die Vernunft nicht weiterweiß, kann vielleicht der Mythos helfen. Schwindelerregend erzählt Marion Poschmann den Roman „Chor der Erinnyen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser*e Autor*in hat Sorge, dass die Freund*innen alle in Zweier-Beziehungen verschwinden. Schöner wäre: ewig Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren: Unsere Autorin erklärt, warum sie so oft nicht antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bald muss meine Freundin an die Dialyse. Es sei denn, jemand spendet ihr eine Niere. Soll ich das machen? Die Geschichte einer Entscheidung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Comic „menschen vertrauen“ erzählt von Beziehungen und seelischen Krisenzuständen. Kribbelnde Ambivalenzen machen das Werk zum Klassiker.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der romantischen Liebe analysieren wir Krisen, fragen, was schieflief, gehen zur Paartherapie. Aber wir lernen kaum, wie man Freundschaften erhält – besonders ab 30.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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