Die Bundesregierung gibt weitere umstrittene Exporte nach Syrien zu. Demnach lieferten deutsche Firmen Güter, die zum Bau von Chemiewaffenfabriken dienen können.
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Typ: Bericht
Die Entsorgung der Chemiewaffen wird in Syrien keinen Frieden bringen. Aber sie hilft Assad, seinen Krieg gegen die Zivilbevölkerung fortzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Organisation zum Verbot von Chemiewaffen bekommt den Friedensnobelpreis. Letztendlich ist diese Wahl eine gute Verlegenheitslösung.
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Typ: Kommentar
Die Chemiewaffen-Inspekteure wollen ihren Einsatz ausweiten. Das geht nur, wenn in Syrien die Kämpfe ruhen. Aber erneut starben viele Menschen.
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Typ: Bericht
Inspektoren der UN sollen bis zum 1. November Syriens Chemiewaffenproduktion demontieren. Unterdessen gab es schwere Kämpfe an der Mittelmeerküste.
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Typ: Bericht
Deutsche Firmen haben deutlich mehr Chemikalien an Syrien verkauft als bisher bekannt. Es gibt jedoch keine Hinweise auf eine Nutzung für die Waffen-Produktion.
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Typ: Bericht
Massaker, Entführungen und Bombardements: In der Region um das Bergdorf Sednaya werden Zivilisten Opfer der Rebellen und der syrischen Armee.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Vetomächte des UN-Sicherheitsrates haben sich auf einen Entwurf zur Vernichtung syrischer Chemiewaffen geeinigt. Strafen sind nicht geplant.
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Typ: Bericht
Frankreich stimmt einem Kompromiss zur Chemiewaffenabrüstung in Syrien zu. Es soll zunächst ohne Zwangsmaßmahmen gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch nie zuvor sind Chemiewaffen aus einem Land geschafft worden, in dem ein Bürgerkrieg tobt. Und schnell wird es auch nicht gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Außenminister Westerwelle (FDP) will sich in Syrien für eine politische Lösung einsetzen. Es sei deutlich geworden, dass der Krieg militärisch nicht zu gewinnen sei.
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Typ: Bericht
Innerhalb der Frist hat Syrien Informationen über seine Chemiewaffen abgegeben. Die werden nun geprüft. Wie lange das dauert, ist noch unklar.
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Typ: Bericht
Syrien hat die ersten Unterlagen über seine Chemiewaffen übergeben. Der Iran mischt sich ein. Auf diplomatischer Ebene scheint derzeit viel in Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Unklar ist, ob sich in Assads Waffen deutsche Chemie befindet. Klar ist: Der Export von Dual-Use-Gütern in Krisenregionen braucht Beschränkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mindestens 19 Menschen starben bei einem Anschlag in Dschburin. Die Vernichtung des syrischen Chemiewaffen-Arsenals könnte ein Jahr dauern, betont Präsident Assad.
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Typ: Bericht
Deutschland lieferte über 100 Tonnen Chemikalien nach Syrien. Darunter Substanzen, die für die Herstellung von Sarin benötigt werden.
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Typ: Bericht
Wer kann die chemischen Waffen aus Syrien vernichten? Und wie funktioniert das am besten? Der ehemalige UN-Waffeninspektor Jan van Aken gibt Auskunft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der UN-Sicherheitsrat streitet über eine Gewaltandrohung in der Syrien-Resolution zur Vernichtung der C-Waffen. Inspektoren sollen Umsetzung sichern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Inspekteure der UN sprechen in ihrem Bericht von einem Sarin-Einsatz in „relativ großem Maßstab“. Dafür gebe es „klare und überzeugende“ Beweise.
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Typ: Bericht
Syrien will der Forderung nach Offenlegung seines Chemiewaffenbestandes nachkommen. Der Westen strebt noch diese Woche eine Resolution im UN-Sicherheitsrat an.
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Typ: Bericht
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