Die EU wird wohl am Dienstag Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängen. Gerichtsmediziner reisen zum Absturzort der MH17. In Donezk wird wieder gekämpft.
Ein Flugzeug der Fluggesellschaft Air Algérie mit 116 Insassen ist im Norden Malis verunglückt. Die Ursache ist unbekannt, es herrschte aber schlechtes Wetter.
Staatstrauer in den Niederlanden: Die Maschinen mit den Opfern kommen an. Doch viele Leichname sollen fehlen. Der US-Geheimdienst hat neue Erkenntnisse zum Absturz.
Der UN-Sicherheitsrat beschließt einstimmig Ermittlungen zu dem abgestürzten Flugzeug in der Ukraine. Danach wird über Wahrheiten und Wissen diskutiert.
An der ukrainischen Unfallstelle herrschen chaotische Zustände. Ermittler werden bei ihrer Arbeit behindert. Separatisten räumen den Abtransport von Leichen ein.
Seit über drei Wochen ist die malaysische Boeing schon verschollen. Im Ozean treibende Objekte erweisen sich als Müll. Nun soll ein neues Gerät die Suche beschleunigen.
Überprüfte Radardaten zeigen: Das Flugzeug flog schneller als bisher angenommen, seine Flugdistanz war kürzer. Der mögliche Absturzort wird jetzt westlich von Perth vermutet.
Ein Objekt soll 22 Meter lang und 30 Meter breit sein und vom verschwundenen Flugzeug stammen. Ein chinesischer Satellit hat etwas im Indischen Ozean entdeckt.
Die verschwundene Maschine von Malaysia Airlines flog nach dem letzten Funkkontakt womöglich noch vier Stunden weiter. Indes sind die Piloten unter Verdacht.
Auch am dritten Tag der Suche gibt es keine Spur von dem malaysischen Passagierjet. Die Behörden gehen jedem Verdacht nach: Unglück, Anschlag oder Entführung.
239 Menschen waren am Bord: Am Samstag verschwand eine Boeing der Malaysian Airlines vom Radar. Suchtrupps begaben sich auf Schiffen zur vermuteten Unglücksstelle.
Mehr als 30 Jahre nach dem Itavia-Abschuss muss Italien 110 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Die Zivilmaschine wurde von Nato-Kampffliegern abgeschossen.