Fürs Kino war der Low-Budget-Frilm „Skinamarink“ gar nicht geplant. Aus Versehen gelangte er ins Internet und ging viral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 8: Bei den Filmfestspielen von Venedig ging es um die Realität an der polnisch-belarussischen Grenze und einen Philosophiedozenten als Auftragsmörder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 7: Bei den Filmfestspielen macht Woody Allen mit seinem neuen Film eine gute Figur. Sofia Coppola zeigt das Leiden von Priscilla Presley.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lidokino 5: Eine „israelisch-iranische“ Zusammenarbeit und ein erster Höhepunkt bei den Filmfestspielen von Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Personenstück „Luise“ fächert der deutsche Regisseur Matthias Luthardt eine Charakterstudie auf. Inspiration ist eine Erzählung von 1922.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ira Sachs erzählt in seinen Filmen von komplexen Liebesbeziehungen, so auch in „Passages“. Der Regisseur über epische Sexszenen und Vorzüge von Henry James.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Künstlerin Lucy Beech beschäftigt sich mit Körperflüssigkeiten und Geschlechterzugehörigkeit. Das Oldenburger Edith-Russ-Haus zeigt ihre Filme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum zeigt Filme aus Argentinien, Brasilien, Indien, Nigeria, Thailand, Vietnam. Daheim waren sie ein Hit, im Rest der Welt nicht zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Aslı Özges Spielfilm „Black Box“ eskaliert ein Streit unter den Bewohner_innen eines Berliner Mietshauses. Spannung will jedoch keine aufkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erfolgreichsten Filme kommen inzwischen aus China, so auch der Animationsfilm „Deep Sea“. Leider ist er bei uns nicht in 3-D zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kinorettung oder Kinountergang? Barbie und der Feminismus, Oppenheimer und der Machismo – sie können nur gemeinsam die Welt regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Verdens John-Lennon-Denkmal ist eine eher triste Sache. Es erinnert seit 15 Jahren daran, dass der Beatle mal bei einem Filmdreh durch die Stadt lief.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blockbuster „Barbie“ erregt die Gemüter. Teils so heftig, dass man sich fragt, ob dem Film nicht mehr zugemutet wird, als er kann und will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „L’immensità“ des italienischen Regisseurs Emanuele Crialese mit Penélope Cruz erzählt von einer dysfunktionalen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im epischen Blockbuster „Oppenheimer“ hadert der berühmte Physiker mit den Konsequenzen seiner Erfindung. Der Film suhlt sich in Geniekult.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Limbo“ zeigt Soi Cheang ein heruntergekommenes Hongkong voller Elend in Schwarz-Weiß. Inmitten des Morasts treibt ein Mörder sein Unwesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Greta Gerwigs Komödie persifliert und karikiert die gleichnamige Kultpuppe. Und deutet sie dann doch zur fortschrittlichen Spielzeugerrungenschaft um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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