Schauspieler und „Friends“-Darsteller Matthew Perry ist tot. Der 54-Jährige wurde laut US-Medienberichten leblos in seinem Haus gefunden.
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Typ: Bericht
In „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ umkreist Margarethe von Trotta die Beziehung der Dichterin zu Max Frisch. Gerecht wird sie ihr damit nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Dokumentarfilm „Heaven Can Wait – Wir leben jetzt“ porträtiert Regisseur Sven Halfar einen Hamburger Chor für Menschen jenseits der 70.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Filmindustrie hat sich bisher nicht im afrikanischen Benin entwickelt. Dennoch hoffen junge Menschen auf eine Karriere im Kino und Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Am Sonntag ging Dok Leipzig zu Ende. Auf dem Festival für Dokumentar- und Animationsfilm gehören die Krisen der Gegenwart zum Filmprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Film „Anselm“ porträtiert Wim Wenders den Maler und Bildhauer Anselm Kiefer als Universalkünstler in 3-D – ohne kritische Distanz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Drebuchautor von „Taxi Driver“ wurde er bekannt. Als Regisseur setzt Paul Schrader weiter auf Männer mit einschlägigen Vergangenheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Emin Alper zeigt in seinem Spielfilm „Burning Days“ eine korrupte türkische Gesellschaft. Er konnte ihn trotz Einschüchterungen drehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit der Doku „Anhell69“ zeigt Regisseur Theo Montaya seine kolumbianische Heimatstadt Medellín als Ort voller Wut, Schmerz und Nihilismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „The Creator“ kämpfen Menschen gegen Roboter. „Rogue One“- Regisseur Gareth Edwards übt in seinem neuen Film nebenbei Kritik an dem Konzept der Supermacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicolas Philiberts „Auf der Adamant“ wurde auf der diesjährigen Berlinale mit dem Goldenen Bären prämiert. Er zeigt die Psychiatrie als offene Praxis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2018 verstarb der Filmemacher und Aktivist Steffen Meyn im Hambacher Forst. Mit „Vergiss Meyn nicht“ bekommt er nun seinen eigenen Dokumentarfilm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Thriller „Sound of Freedom“ zeigt schwarz-weiß gemalte Schurken und Helden. Das begeistert Politiker aus der extremen Rechten in Mexiko.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Dokumentarfilm über ein bekanntes Mitglied der baskischen ETA beim Filmfestival in San Sebastian hat in Spanien einen erbitterten Streit ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Queer-Theoretiker Paul B. Preciado hat mit „Orlando, meine politische Biografie“ einen filmischen Essay zu Virginia Woolf verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aki Kaurismäkis Film „Fallende Blätter“ taucht in den Alltag des Proletariats ab und lässt die Protagonisten stoisch durch ihre Probleme manövrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eva Hassmanns „Willie and Me“ wurde nur möglich, weil Willie Nelson selbst mitspielt. Am Mittwoch eröffnet der Spielfilm das Oldenburger Filmfest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den 80. Filmfestspielen von Venedig gewinnt der Favorit „Poor Things“ von Yorgos Lanthimos in einem Wettbewerb mit kaum ernsthafter Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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