Der Queer-Theoretiker Paul B. Preciado hat mit „Orlando, meine politische Biografie“ einen filmischen Essay zu Virginia Woolf verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Carsten Nicolai veröffentlicht das Album „HYbr:ID Volume 2“ und den Film „Betonschiff ohne Namen“. Beim Festival „Axis“ in Rostock führt er beide auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aki Kaurismäkis Film „Fallende Blätter“ taucht in den Alltag des Proletariats ab und lässt die Protagonisten stoisch durch ihre Probleme manövrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eva Hassmanns „Willie and Me“ wurde nur möglich, weil Willie Nelson selbst mitspielt. Am Mittwoch eröffnet der Spielfilm das Oldenburger Filmfest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den 80. Filmfestspielen von Venedig gewinnt der Favorit „Poor Things“ von Yorgos Lanthimos in einem Wettbewerb mit kaum ernsthafter Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fürs Kino war der Low-Budget-Frilm „Skinamarink“ gar nicht geplant. Aus Versehen gelangte er ins Internet und ging viral.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 8: Bei den Filmfestspielen von Venedig ging es um die Realität an der polnisch-belarussischen Grenze und einen Philosophiedozenten als Auftragsmörder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ ist eine Standortbestimmung des Feminismus. Angeregt wurde der Dreh durch eine #MeToo-Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lidokino 7: Bei den Filmfestspielen macht Woody Allen mit seinem neuen Film eine gute Figur. Sofia Coppola zeigt das Leiden von Priscilla Presley.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lidokino 5: Eine „israelisch-iranische“ Zusammenarbeit und ein erster Höhepunkt bei den Filmfestspielen von Venedig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Personenstück „Luise“ fächert der deutsche Regisseur Matthias Luthardt eine Charakterstudie auf. Inspiration ist eine Erzählung von 1922.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ira Sachs erzählt in seinen Filmen von komplexen Liebesbeziehungen, so auch in „Passages“. Der Regisseur über epische Sexszenen und Vorzüge von Henry James.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Künstlerin Lucy Beech beschäftigt sich mit Körperflüssigkeiten und Geschlechterzugehörigkeit. Das Oldenburger Edith-Russ-Haus zeigt ihre Filme.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schönheit war die polnische Stadt Łódź nie. Doch die einstige Textilmetropole mit ihren imposanten Backsteinbauten „revitalisiert“ sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der indische Regisseur Sudhir Mishra über ethnoreligiöse Gewalt in Indien, Filmzensur und das Monster der sozialen Medien in seinem Film „Afwaah“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum zeigt Filme aus Argentinien, Brasilien, Indien, Nigeria, Thailand, Vietnam. Daheim waren sie ein Hit, im Rest der Welt nicht zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Aslı Özges Spielfilm „Black Box“ eskaliert ein Streit unter den Bewohner_innen eines Berliner Mietshauses. Spannung will jedoch keine aufkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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