Auch für die 74. Berlinale wird der Krieg in Nahost ein beherrschendes Thema werden. Im Wettbewerb gehen 20 Filme ins Rennen für den Goldenen Bären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Einfachheit und Größe: „Leere Netze“ ist das Langfilmdebüt des deutsch-iranischen Regisseurs Behrooz Karamizade.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Symposium der Dokumentarfilm-Initiative in Köln nahm dokumentarische und juristische Verfahren in den Blick. Bei beiden geht es um Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Royal Hotel“ von Kitty Green folgt zwei Touristinnen in die australische Einöde. Sie treffen dort auf maskuline Unsicherheit und offenen Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parodie auf das Genre: Der unverwüstliche Action-Star Jason Statham macht in „The Beekeeper“ eine ordentliche Figur als einsamer Rächer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für „Im toten Winkel“ schickt Regisseurin Ayşe Polat ein deutsches Filmteam zur Recherche nach Anatolien. Diverse Perspektiven formen den Thriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Junge und der Reiher“ ist dem Regisseurs Hayao Miyazaki ein fantasievolles Alterswerk gelungen. Blinde Flecken hat der Animationsfilm dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg war für kurze Zeit Regisseurin. Bei ihren improvisierten Filmen sollen die Pointen gar nicht sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders hat mit „Perfect Days“ einen trügerisch schlichten und schönen Film gedreht. Sein Hauptdarsteller bleibt unerschütterlich ruhig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Kötters VR-Film „Water & Coltan“ beschäftigt sich mit den Folgen des Bergbaus im Ruhrgebiet und der Gewinnung von Coltan-Erz im Kongo.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei den diesjährigen Europäischen Filmpreisen wurde Justine Triets mit gleich fünf Preisen geehrt. Die Filme spiegelten auch die europäische Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Star spielt den Star – und führt Regie. Bradley Cooper schnappt sich in „Maestro“ den Überdirigenten Leonard Bernstein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anna Hints begleitet in der Doku „Smoke Sauna Sisterhood“ eine weibliche Saunagemeinschaft in Estland. Über den Gegenentwurf zur patriarchalen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ridley Scott zeichnet mit „Napoleon“ ein wenig vorteilhaftes Porträt des französischen Diktators. Joaquin Phoenix gibt den Herrscher mit Zweispitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Bologna-Entführung“ schildert den wahren Fall eines vom Papst geraubten jüdischen Jungen. Regisseur Bellocchio erzählt, wie die Kirche ihn geprägt hat.
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen wird für einen Facebook-Post zu Israel angefeindet. Support bekommt er aus der deutschen Filmbranche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Außenseiter:innen haben den besten emotionalen Kompass. Awkwafina zeigt das wie keine andere. Und dann wäre da noch ihre Stimme. Ein Fanbrief.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Sterben und Abschied nehmen: Der Film „Tótem“ ist Mexikos Beitrag für die Oscars. Regisseurin Lila Avilés über Rituale und intuitives Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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