Ein Filmstudio für Lübeck: „Exvoli“-Leiterin Lucca Grzywatz über Engpässe in Hamburg, nahe skandinavische Märkte und ressourcenschonende, faire Sets.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jonathan Glazers Spielfilm „The Zone of Interest“ sticht aus den Filmen über den Holocaust heraus. Statt Grauen zu zeigen, macht er Schrecken hörbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach den vorwiegend propalästinensischen Statements auf der Bühne schlägt die offizielle Kulturpolitik Alarm. Ist das noch gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wieder gewinnt ein Dokumentarfilm die Berlinale. „Dahomey“ von Mati Diop begleitet die Rückgabe von Raubkunst aus Frankreich nach Benin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der gefeierte Holocaustfilm „Zone of Interest“ zeigt, dass die Nazis ihre Kinder liebten und trotzdem Massenmörder waren. Hatte daran jemand Zweifel?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In André Téchinés Film „Les gens d’à côté“ geht Isabelle Huppert als Polizistin auf Tuchfühlung mit Autonomen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sexualität und Wechseljahre: Der Film „Memorias de un cuerpo que arde“ schildert, worüber in Costa Rica nicht gesprochen werden darf.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Perivi John Katjavivi hat mit „Under the Hanging Tree“ den ersten namibischen Film gedreht, der es zu den Oscars geschafft hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit „Andrea lässt sich scheiden“ legt Josef Hader seine zweite Regiearbeit vor. Es geht um Härten des Landlebens – und die traurigste Landeshauptstadt Österreichs.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Biopic „One Love“ setzt dem Reggae-Musiker Bob Marley ein Denkmal. Es idealisiert den Star, der inmitten einer von Gewalt geprägten Zeit lebte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russell Crowe spielt den Nazi-Kriegsverbrecher Hermann Göring. Mit dessen Verhältnis zum Psychiater Douglas Kelley wird er sich beschäftigt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lebenskünstler oder Tagedieb? Adrian Goigingers Tragikomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ zeigt Voodoo Jürgens als sympathischen Antihelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Green Border“ ist einer der besten Filme der Regisseurin Agnieszka Holland. Bei polnischen Nationalisten ist er zugleich stark verhasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Filmfestival Max Ophüls Preis herrschten Lust am Absurden und Angst vor Krieg. „Electric Fields“ von Lisa Gertsch gehörte zu den großen Gewinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie eine Zwangsgemeinschaft im Internat zu sich findet: Alexander Paynes Film „The Holdovers“ ist eine Hommage an das US-Kino der 70er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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