Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine Chance.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sowohl auf Theaterbühnen als auch auf der diesjährigen Berlinale wird Mutterschaft zum Thema. Bei unserer Autorin ist es noch (?) nicht so weit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Biopic „One Love“ setzt dem Reggae-Musiker Bob Marley ein Denkmal. Es idealisiert den Star, der inmitten einer von Gewalt geprägten Zeit lebte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwules Begehren, Einsamkeit und Sehnsucht nach Verbundenheit. Andrew Haigh hat mit „All of Us Strangers“ ein sentimentales Melodram gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russell Crowe spielt den Nazi-Kriegsverbrecher Hermann Göring. Mit dessen Verhältnis zum Psychiater Douglas Kelley wird er sich beschäftigt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Lebenskünstler oder Tagedieb? Adrian Goigingers Tragikomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ zeigt Voodoo Jürgens als sympathischen Antihelden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Green Border“ ist einer der besten Filme der Regisseurin Agnieszka Holland. Bei polnischen Nationalisten ist er zugleich stark verhasst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim Filmfestival Max Ophüls Preis herrschten Lust am Absurden und Angst vor Krieg. „Electric Fields“ von Lisa Gertsch gehörte zu den großen Gewinnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stella Goldschlag war Jüdin und verriet in der NS-Zeit andere Jüd*innen und Juden an die Gestapo. Der Hamburger Kilian Riedhof hat ihr Leben verfilmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie eine Zwangsgemeinschaft im Internat zu sich findet: Alexander Paynes Film „The Holdovers“ ist eine Hommage an das US-Kino der 70er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch für die 74. Berlinale wird der Krieg in Nahost ein beherrschendes Thema werden. Im Wettbewerb gehen 20 Filme ins Rennen für den Goldenen Bären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Einfachheit und Größe: „Leere Netze“ ist das Langfilmdebüt des deutsch-iranischen Regisseurs Behrooz Karamizade.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Symposium der Dokumentarfilm-Initiative in Köln nahm dokumentarische und juristische Verfahren in den Blick. Bei beiden geht es um Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Royal Hotel“ von Kitty Green folgt zwei Touristinnen in die australische Einöde. Sie treffen dort auf maskuline Unsicherheit und offenen Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Parodie auf das Genre: Der unverwüstliche Action-Star Jason Statham macht in „The Beekeeper“ eine ordentliche Figur als einsamer Rächer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Saltburn“ handelt vom Exzess der Reichen und einem Außenseiter, der in ihre Welt gezogen wird. Die Gesellschaftskritik des Films bleibt flach.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für „Im toten Winkel“ schickt Regisseurin Ayşe Polat ein deutsches Filmteam zur Recherche nach Anatolien. Diverse Perspektiven formen den Thriller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Junge und der Reiher“ ist dem Regisseurs Hayao Miyazaki ein fantasievolles Alterswerk gelungen. Blinde Flecken hat der Animationsfilm dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Pia Frankenberg war für kurze Zeit Regisseurin. Bei ihren improvisierten Filmen sollen die Pointen gar nicht sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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