Die 71. Ausgabe des Filmfestivals San Sebastián war das Jahr der Frauen. Der Hauptpreis ging an „O Corno“ von Regisseurin Jaione Camborda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die letzte U-Bahn ist gefahren, der Späti schließt, aber der Projektor läuft: Das Mitternachtskino verstößt gegen die kulturelle Sperrstunde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei den 80. Filmfestspielen von Venedig gewinnt der Favorit „Poor Things“ von Yorgos Lanthimos in einem Wettbewerb mit kaum ernsthafter Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Chinesinnen feiern den Film „Barbie“ wegen seiner feministischen Untertöne. Das Thema kommt sonst im öffentlichen Diskurs nur selten vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sommer-Blockbuster bekommen Megakonkurrenz. Gegen „Barbie“ und „Oppenheimer“ kann der Actionfilm „Meg 2“ vor allem Größe aufbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die großen Hollywoodfirmen boykottieren Russland – aber nicht alle. Und auch deutsche Filmproduktionen laufen trotz Krieg weiter in russischen Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „French Connection“ setzte William Friedkin Maßstäbe für den Thriller, „Der Exorzist“ machte ihn weltberühmt. Er starb im Alter von 87 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Romanze „Im Herzen jung“ folgt Hauptdarstellerin Fanny Ardant mit genauem Blick in die Verzweigungen einer Liebe zu einem jüngeren Mann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blockbuster-Film „Barbie“ von Greta Gerwig knackt alle Rekorde. Doch damit ist er nicht die Rettung, sondern der Tod des Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski möchte, dass seine Bevölkerung besser Englisch spricht. Kinofilme sollen aber weiterhin übersetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kulturminister Tkatschenko wollte Kulturprojekte trotz des Krieges finanzieren. Präsident Selenskij setzt andere Prioritäten. Der Minister geht.
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Typ: Bericht
Was ist die Künstliche Intelligenz? Rationale Bedrohung? Oder Wunschmaschine? Filme und Romane verwischen die Grenzen zwischen Mensch und Programm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im starken Jahrgang der 76. Filmfestspiele von Cannes gewann die Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme. Ihr Film ist ein Justizdrama.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wim Wenders zeigt bei den Filmfestspielen viel Herz für Designertoiletten. "Perfect Days" erzählt er mit stiller Alltagspoesie und schrulligem Humor.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Horrorkomödie „Renfield“ widmet sich dem Diener von Graf Dracula. Er will sich aus der toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Herrn lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 6: Aki Kaurismäki lässt viel trinken, in Jessica Hausners „Club Zero“ wird gefastet: Verhärtete Schüler stehen ratlosen Eltern gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Holocaustfilm ohne Holocaust und gärende Konflikte in der türkischen Provinz: „The Zone of Interest“ und „Kuru Otlar Üstüne“ sind beides Highlights.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wang Bing gewährt in Cannes Einblick in die chinesische Textilproduktion. Eine behaarte Frau behauptet sich in Stéphanie di Giustos "Rosalie".
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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