Sie führte Regie, Kamera und Schnitt zugleich. Eva C. Heldmann über ihren Film „Ihre ergebenste Fräulein“ und weibliche Lebensentwürfe in der Provinz.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Eröffnung der Berlinale gerät ruhig. Zu ruhig? Im Eröffnungsfilm „Small Things Like These“ kommt Cillian Murphy in Konflikt mit der Kirche.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wegen eines dicken Defizits stand Oldenburgs Cine K vor dem Aus. Eine Kampagne und viel Solidarität haben das nicht kommerzielle Kino gerettet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Westafrikanische Mythologie in Schwarz-Weiß: Der nigerianische Thriller „Mami Wata“ ist einer der visuell beeindruckendsten Filme des letzten Jahres.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt Langfilme des australischen Regisseurs Peter Weir. Der blieb trotz Erfolg immer eine Art Hollywood-Außenseiter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Tricia Tuttle wird die neue Intendantin der Berlinale. Das klingt nach einer guten Lösung. Zuvor leitete sie das BFI London Film Festival.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Livia Theuers Dokumentarfilm „Das Kino sind wir“ blickt sehr aktuell auf die Geschichte des alternativen Kinos in Deutschland. Diskutiert wurde viel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf Letterboxd kann man Filme bewerten und kommentieren. Doch das Unternehmen verkauft seine Nutzerdaten auch an die Filmindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Komödie „Dumb Money“ erzählt vom Börsenwirbel um die GameStop-Aktie. Und vom Gebaren rund ums große Geldverdienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polternde Jugendliche waren drauf und dran, den Kinobesuch mit meiner Tochter Hatice zu versauen. Doch sie hatten die Rechnung ohne Hatice gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das „Cine K“ in Oldenburg ist vom Programm her ein Kommunalkino – allerdings bislang ohne städtische Förderung. Jetzt braucht es die aber doch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Filmindustrie hat sich bisher nicht im afrikanischen Benin entwickelt. Dennoch hoffen junge Menschen auf eine Karriere im Kino und Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die 71. Ausgabe des Filmfestivals San Sebastián war das Jahr der Frauen. Der Hauptpreis ging an „O Corno“ von Regisseurin Jaione Camborda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die letzte U-Bahn ist gefahren, der Späti schließt, aber der Projektor läuft: Das Mitternachtskino verstößt gegen die kulturelle Sperrstunde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Leiterin des Bremer Flimbüros fördert Filme, die gerade noch entstehen. So, wie 2020 „Jonny Island“, der jetzt in Bremen zu sehen ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei den 80. Filmfestspielen von Venedig gewinnt der Favorit „Poor Things“ von Yorgos Lanthimos in einem Wettbewerb mit kaum ernsthafter Konkurrenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Chinesinnen feiern den Film „Barbie“ wegen seiner feministischen Untertöne. Das Thema kommt sonst im öffentlichen Diskurs nur selten vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sommer-Blockbuster bekommen Megakonkurrenz. Gegen „Barbie“ und „Oppenheimer“ kann der Actionfilm „Meg 2“ vor allem Größe aufbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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