Ernst Fuhry brachte Eintracht Nordhorn zum Erfolg und flog, weil er als schwul galt. Er vertrat völkische Ideale und bejubelte die NS-Bücherverbrennung.
In St. Petersburg wurde ein Denkmal für Apple-Gründer Steve Jobs abgerissen. Grund ist das Coming-Out seines Nachfolgers – und die restriktive Gesetzgebung.
„Türkiyem“ hätte zu einem Verein werden können, der die Stadt wie kein anderer repräsentiert, einschließlich des Kampfs gegen Homophobie. Damit ist es wohl vorbei.
Im Klub Türkiyemspor wollen sich manche nicht mehr so offen wie bisher gegen Homophobie stellen. Eine Folge: LSVD-Chef verlässt unter Protest den Aufsichtsrat.
Lesben und Schwule werden in Aceh für sexuelle Handlungen künftig mit Schlägen bestraft. In der muslimischen indonesischen Provinz gilt eine Version des Scharia-Rechts.
Lebensgefährliche Verletzungen hat ein LGBT-Aktivist erlitten, als ihn eine Gruppe junger Männer verprügelte. Serbiens Innenminister versprach rasche Aufklärung.
Wovor fürchten sich die Anhänger der Tea Party? Und was haben sie mit den Konservativen in Europa gemein? Der Politologe Christopher Parker gibt Antworten.
Nach einem Urteil des Verfassungsgerichts gegen die gesetzliche Diskriminierung Homosexueller demonstrieren erstmals wieder Aktivisten für ihre Rechte in Uganda.
Ugandas Verfassungsgericht erklärt das neue Anti-Homo-Gesetz für ungültig. Es hat aber nicht das letzte Wort. Die Homo-Hasser wittern eine Verschwörung.
Eine Klinik muss vor Gericht die Praxis verteidigen, Homosexualität mit Elektroschocks „heilen“ zu wollen. Ein Patient klagt wegen Traumatisierung auf Entschädigung.
Der „Tagesspiegel“ spielt Sittenwächter und skandalisiert, dass ein SPD-Politiker bei Twitter schwulen Porno-Accounts folgt. Ab auf den Scheiterhaufen mit ihm.