Netflix beweist auch in der zweiten Staffel seiner Dating-Show für Autisten wie sensibel Reality-TV sein kann. Und räumt dabei noch mit Mythen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Gericht, ein Song – oder eine Bewegung, die uns in die Kindheit katapultiert und glücklich macht. Für unseren Autor ist es das Schaukeln.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Supermärkte reduzieren einmal wöchentlich für zwei Stunden den Lärm. Das soll Autist:innen und anderen reizoffenen Menschen den Einkauf erleichtern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
In „Wochenendrebellen“ will ein Fußballverein von einem autistischen Kind erobert werden. Das lässt Fußballherzen schlagen – höher als so manches Ligaspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Silke Lipinski engagiert sich für die Rechte und Interessen autistischer Menschen. Die Leipzigerin ist selbst betroffen und forscht zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Auf einem Berliner Spielplatz stellt sich die Frage nach Inklusion. Denn Behinderte sind nicht krank. Sie sind behindert. Das haben sie schriftlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Es ist bunt, wabbelig und plötzlich sieht man es überall – der „Pop-it Fidget“. Das Sommer-Toy des Jahres ist auf viele Arten Ausdruck unserer Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Teds Leben ist gut, solange es in geregelten Bahnen verläuft. Aber das ist in Émilie Gleasons Graphic Novel „Trubel mit Ted“ nur selten der Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nikita ist Autist und hat das Downsyndrom. Das macht ihn besonders. Sein Vater erzählt von den Herausforderungen, die Welt des Jungen zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Matthias Wittekindts Roman „Die Brüder Fournier“ tarnt sich als Krimi, ist aber eher ein Gesellschaftsroman. Es geht um ein merkwürdiges Brüderpaar.
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Typ: Bericht
Die Kassandra ist eine Hellseherin aus griechischen Sagen. Dem Anspruch kann die Klimaaktivistin nicht genügen. Sie verdient unser Mitgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alphonsine Terego, genannt Al, ist 52, Supermodel und Influencerin. Sie war ein kleiner Star im Internet – bis Facebook ihr Profil löschte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Künstlerin mit Asperger-Syndrom und ihre „rotzfreche“ Puppe“ bahnen sich einen Weg in die Öffentlichkeit. Für Outsider Art gibt es sonst kaum Nischen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht lehnt die Klage eines Autisten ab. Er fühlte sich von mündlicher Kommunikation vor Gericht überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ohne Empathie wäre das Zusammenleben äußerst schwierig. Neue Methoden gewähren Forschern bessere Einblicke, wie sie entsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Fernsehserien haben autistische Figuren für sich entdeckt. Für Menschen im Autismus-Spektrum ist das ein zwiespältiger Trend.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Abschiebung eines palästinensischen Vaters und seines autistischen Sohnes konnte abgewendet werden. Zumindest vorerst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Fast 100.000 Menschen stellen sich gegen Versuche mit gezüchteten Nachtigallen. Die Forscher sagen, sie seien bedroht worden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Lebensmittel einkaufen macht wenig Spaß. Für manche ist es der pure Stress – zum Beispiel für Autisten. Dabei könnten Geschäfte Einiges dagegen tun.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schulbehörde soll 6.000 Euro Zwangsgeld zahlen, weil sie einem autistischem Jungen adäquate schulische Förderung versagte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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