Die historische Wahlschlappe der Sozialdemokraten in Italien geht vor allem auf das Konto von Parteichef Matteo Renzi. Er zieht die Konsequenz und geht.
Die Partei von Ministerpräsident Edi Rama hat nach ersten Auszählungen die Wahl mit großem Vorsprung gewonnen. Für Brüssel ist das ein wichtiges Signal.
Präsident Sargsjans Republikanische Partei gewann nach vorläufigen Ergebnissen die Hälfte der Stimmen. Es war die erste Parlamentswahl seit der Verfassungsreform.