Für „Urmila – Für die Freiheit“ begleitet die Hamburger Filmemacherin Susan Gluth drei Jahre lang eine aus der Sklaverei befreite nepalesische Aktivistin.
Die Polizei hat in Kolumbiens Hauptstadt ein Haus geräumt, in dem Menschen gefoltert wurden. Rund 200 zwangsprostituierte Mädchen konnten befreit werden.
Eine Beobachtungsstelle veröffentlichte jetzt neue Erkenntnisse. Demnach führt direkte körperliche Folter oder Nahrungsverweigerung zu vielen toten Gefangenen.