Start-ups versprechen eine schöne neue Arbeitswelt. Doch die meisten Jung-Unternehmen sind ausbeuterisch und arbeitnehmerfeindlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wollen wir Larven des Getreideschimmelkäfers essen? Ab April entscheiden die Verbraucher, ab dann gibt es Deutschlands ersten Insektenburger.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein neues Verfahren könnte die Herstellung von Solarzellen revolutionieren. Forscher wollen künftig hauchdünne Kristalle züchten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kapitalismus und Klimaschutz: Geht das zusammen? Wie ein Berliner Start-up Banken per Software grün machen will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Diplomaten und Politiker preisen Investoren ihre Länder wie Firmen an und locken mit Steuerdumping. Das passt ganz in den Zeitgeist der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einem schwedischen Startup können sich Mitarbeiter einen Chip einpflanzen. Das soll eine Erleichterung im Berufsalltag sein, sagt der Chef.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Das Berlin Travel Festival wird gleichzeitig mit der internationalen Tourismusbörse in Berlin stattfinden. Dort geht es vor allem um Start-ups.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Die Zellen, aus denen Haut oder Knorpel werden können, kommen aus dem 3-D-Drucker. Biotechnologe Lutz Kloke baute seinen ersten im Wohnzimmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank Unternehmen wie Foodora und Helpling bleiben uns Kochen, Putzen und Einkaufen erspart. Haben wir nun mehr Zeit für die wichtigen Dinge?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Plattform Helpling vermittelt Putzkräfte. Eine Sozialversicherung bekommen die Dienstleister nicht – schließlich sei er kein Arbeitgeber, sagt Gründer Franke.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Den Medien geht die Luft aus? Quatsch. Die Szene entwickelt immer neue Projekte. Ein unvollständiger Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Steuererklärung, Krebsvorsorge, Bankgeschäfte: In Estland geht das mit einer ID. Deutschland findet das vorbildlich. Wohin führt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Start-ups heißen Ökolocus, Goldeimer oder Vivaerde. Öko-WCs sind gerade der heiße Scheiß in der deutschen Gründerszene. Warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Noch ist der deutsche Markt für Uber Pop verschlossen. Die Fahrvermittlung versucht ihn deswegen mit Klagen zu öffnen. Das wird aber nicht klappen.
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Typ: Kommentar
Kein anderes Start-up hat bisher soviel Geld von Investoren bekommen. In Saudi-Arabien sind vor allem Frauen Fahrgäste – weil sie nicht fahren dürfen.
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Typ: Bericht
Die Slowakei entwickelt sich gut. Bratislava zählt zu den reichsten Städten Europas. Gleichzeitig gedeiht ein harter Nationalismus. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Pizza war gestern, Gerichte aus Restaurants um die Ecke sind der Renner. Zwei Start-up-Unternehmen liefern sich einen harten Konkurrenzkampf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Berliner Partyszene feiert nun in Mini-Diskotheken in Telefonzellen. Das „taz-Partyteam“ hat eine getestet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Beim Konzept Food Assembly kommen regionale Erzeuger mit Kunden zusammen. Damit das Netzwerk sich für alle Seiten lohnt, muss es wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Erst am Dienstag hat das EU-Parlament Hintertüren bei der Netzneutralität geöffnet. Die Telekom erklärt nun, dass sie bei einigen Unternehmen extra kassieren will.
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Typ: Bericht
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